Kaltschaummatratzen

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Kaltschaummatratze – schlafen wie auf Wolke 7

Kaltschaummatratzen sind wahre Multitalente und sorgen mit ihren verschiedenen Vorzügen für eine hervorragende Schlafqualität. Nicht umsonst gehören sie zu den beliebtesten Matratzenarten.

Wie erholsam der eigene Nachtschlaf ist, hängt maßgeblich mit der Matratze zusammen. Möchtet ihr die richtige Basis für einen besseren Schlaf schaffen, ist eine sorgfältige Auswahl der Matratze unumgänglich. Unser Team von porta steht euch genau hierbei professionell zur Seite. Im Onlineshop findet ihr in unserer großen Produktvielfalt garantiert eure ideale Kaltschaummatratze. Worauf ihr generell achten solltet und welches Modell für euch geeignet ist, erfahrt ihr im Folgenden.



Zeit für eine neue Matratze: Merkmale von Kaltschaummatratzen

Vertiefungen und Geräusche bei Bewegungen weisen oft auf Beschädigungen der Matratze hin. Sie sind ein Zeichen dafür, dass der Matratzenkern seinen Zenit erreicht hat. Dann ist es ratsam, die Matratze auszutauschen, um haltungsbedingten, chronischen Schmerzen vorzubeugen. Nun stellt sich die Frage, welche Matratze die richtige für die eigenen Bedürfnisse ist. Dank ihres hohen Komforts greifen viele Menschen auf eine Kaltschaummatratze zurück. Doch was genau zeichnet eine Matratze aus Kaltschaum aus?

Anders als bei Komfortschaum, der sich aufgrund seiner Herstellungsart zunächst unter Hitze festigen muss, härtet Kaltschaum bereits bei Raumtemperatur aus. Diesem Charakteristikum verdankt die Matratzenart auch ihren Namen. Zusätzlich sorgt dieses Herstellungsverfahren für eine feinporige Struktur innerhalb der Matratze. Dadurch entsteht eine gewisse Festigkeit, die später für die stützenden Eigenschaften verantwortlich ist.



Kaltschaummatratzen und ihre Vorzüge

Neben Federkernmatratzen zählen Kaltschaummatratzen zu den gefragtesten Matratzenarten. Dass Kaltschaummatratzen so beliebt sind, hängt maßgeblich mit den vielen Vorzügen des Matratzentyps zusammen. Doch welche sind das im Einzelnen?

Kaltschaummatratzen wiegen vergleichsweise wenig

Es empfiehlt sich, Matratzen regelmäßig zu wenden und zu lüften. Im Gegensatz zu anderen Matratzenarten überzeugen Kaltschaummatratzen durch ihr geringes Gewicht. Dadurch fällt nicht nur das gelegentliche Wenden der Matratze leichter, sondern ebenfalls der Transport.

Kaltschaum ist feuchtigkeitsregulierend

Aufgrund ihrer offenporigen Struktur sowie der integrierten Luftkammern zeichnen sich Kaltschaummatratzen durch eine gute Luftzirkulation aus. So ist ein kontinuierlicher Luftaustausch möglich. Darüber hinaus lassen sich Feuchtigkeitsansammlungen im Inneren der Matratze vermeiden. All diese Faktoren begünstigen ein angenehmes und hygienisches Schlafklima.

Hohe Anpassungsfähigkeit dank hoher Punktelastizität

Kaltschaummatratzen fallen durch ihre hohe Bequemlichkeit auf. Ein Grund dafür ist ihre Anpassungsfähigkeit. Kaltschaum ermöglicht es Schultern und Hüften, angenehm einzusinken. Leichtere Körperpartien stützt das Material hingegen. Diese hohe Punktelastizität ist charakteristisch für Kaltschaummatratzen und kommt in jeder Liege- und Schlafposition zum Tragen.

Zudem verfügen Kaltschaummatratzen über weitere Vorteile:

  • Hohe Wärmeisolation

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Langlebigkeit



Für wen eignen sich Kaltschaummatratzen?

Grundsätzlich verspricht eine Kaltschaummatratze sowohl Bauch-, Rücken- und Seitenschläfern einen gleichermaßen gesunden und erholsamen Schlaf. Wer nachts zum Frieren neigt, ist mit einer Matratze aus Kaltschaum bestens bedient: Durch ihre Kaltschaumfüllung verfügen die Matratzen über eine hervorragende.

Auch Liegemulden sind bei Kaltschaummatratzen sehr unüblich. Deshalb eignet sich der Matratzentyp auch für sehr unruhige Schläfer, die dazu neigen, ihre Schlafposition innerhalb der Nacht zu ändern. Zudem entstehen beim Ändern der Schlafposition keine Geräusche. Für geräuschempfindliche Menschen sind Kaltschaummatratzen deshalb die erste Wahl.



Typischer Aufbau einer Kaltschaummatratze

Kaltschaummatratzen unterscheiden sich durch ihr Grundmaterial von anderen Matratzen wie Federkernmatratzen. Ihr Kern besteht lediglich aus einer oder verschiedenen Sorten Kaltschaum. Hinzukommen ein unterschiedlich voluminöser Bezug und weitere Lagen Kaltschaum oder Gelschaum. Die folgenden Bestandteile sind dabei hervorzuheben:

Der Matratzenkern

Der Kern einer Kaltschaummatratze besteht immer aus Kaltschaum. Weitere Schichten ergänzen den Matratzenkern. Dabei ist zwischen verschiedenen Varianten zu unterscheiden:

  • Modelle mit Kaltschaumkern und weiteren Schichten aus Kaltschaum

  • Modelle mit einer Kombination aus Kaltschaumkern und Gelschaumtopper

  • Modelle mit Kaltschaumkern und Viscoschaumauflage

Die innenliegende Kernschicht einer Matratze ist üblicherweise der wichtigste Indikator für das Liegegefühl einer Matratze. Hierbei stehen vor allem die Atmungsfähigkeit, Gesamtfestigkeit und Stauchhärte im Vordergrund. Der Kern ist entweder spezifisch geformt, ausgeschnitten oder gestanzt. Darüber hinaus weist er verschiedene Schnittprofile wie Würfel- oder Wellenschnitt auf.

Neben der inneren Kernschicht sind weitere Faktoren ausschlaggebend für einen hohen Liege- und Schlafkomfort:

  • Stabilität

  • Komfort

  • Flexibilität

  • Elastizität

  • Wärmeaustausch

  • Kompatibilität mit dem Lattenrost

Liegezonen bei Kaltschaummatratzen: 3, 5 oder 7 Zonen?

Eine Kaltschaummatratze ist häufig in verschiedene Zonen unterteilt, welche die einzelnen Körperpartien individuell stützen. Jede Zone hat einen unterschiedlichen Härtegrad, um das jeweilige Körperteil zu entlasten. Die Härtegrade lassen sich durch Anpassungen in der Elastizität, der Dichte der Materialien sowie der Dicke des verwendeten Kalt-oder Gelschaums erzeugen. Üblich sind 7-Zonen-Kaltschaummatratzen. Es gibt aber auch Kaltschaummatratzen mit 3, 5 oder 9 Zonen.

Die Zonen ermöglichen ein besonders ergonomisch korrektes Liegen, um einen hohen Komfort für den Körper der Schlafenden zu erreichen. Hierbei passt sich die Matratze dem Körper an und entlastet diesen zugleich. Sie verhindert somit Schmerzen und fördert durch die gleichmäßige Gewichtsverteilung die DurchblutungKaltschaummatratzen mit mehreren Zonen beugen somit Haltungsschäden vor.



In 3 Schritten zur perfekten Kaltschaummatratze für erholsame Nächte

  1. Einen hochwertigen Lattenrost wählen: In Kombination mit einem passenden und hochwertigen Lattenrost kommen die Vorzüge einer Kaltschaummatratze vollumfänglich zur Geltung. Daher zahlt sich eine sorgfältig getroffene Wahl aus.

  2. Den optimalen Härtegrad bestimmen: Üblicherweise ist eine Kaltschaummatratze in unterschiedlichen Härtegraden verfügbar. Sie ermöglicht es auch bei unruhigem oder wechselhaften Schlafverhalten bequem und gesund zu schlafen. Welcher Härtegrad der richtige ist, hängt einerseits von persönlichen Präferenzen, der favorisierten Schlafposition und der Körperstatur ab.

  3. Das Raumgewicht berücksichtigen: In erster Linie ist das Raumgewicht einer Matratze ein Indiz für ihre Qualität. Dabei gibt das Raumgewicht an, wie hoch die Elastizität der Matratze ist. Je höher das Raumgewicht, desto höher auch die Qualität der entsprechenden Matratze. Zum Zeitpunkt des Kaufes sollte das Raumgewicht der Kaltschaummatratze über 40 liegen.



Pflegetipps für Kaltschaummatratzen

Aufgrund der hohen Beanspruchung von Kaltschaummatratzen ist ihre Pflege nicht zu vernachlässigen, denn diese verlängert die Lebensdauer der Matratze. Mit den folgenden Tipps zur Pflege von Kaltschaummatratzen steht einer langen Nutzung nichts im Weg:

  1. Um eine gleichmäßige Belastung des Kaltschaumkerns zu gewährleisten, ist es ratsam, die Matratze regelmäßig alle zwei bis drei Monate zu drehen. Manche Matratzen eignen sich auch zum Wenden, oftmals ist es allerdings empfehlenswert, nur das Kopf- und Fußende untereinander zu tauschen, da beide Seiten meist unterschiedliche Härtegrade aufweisen.

  2. Die Verwendung von Matratzenschonern oder Matratzenauflagen kann die Luftzirkulation verbessern, beziehungsweise die Verschmutzung der Matratze verhindern. Allerdings sind hierbei wasserdichte Materialien zu vermeiden, um das natürliche Auslüften der Matratze nicht zu verhindern und damit die Gefahr von Schimmelansammlungen nicht zu verstärken.

  3. Generell wirkt sich ein häufiges, regelmäßiges Lüften der Matratze (auch simples Zurückschlagen der Bettdecke nach dem Schlafen) vorteilhaft auf die Lebensdauer aus. In warmen Jahreszeiten reduziert auch direkte Sonneneinstrahlung die Keimbildung.

  4. Des Weiteren empfiehlt sich ein Absaugen der Matratze. Das hält die Matratze frisch und staubfrei und besonders Hausstauballergikern können besser schlafen.

  5. In der Regel lässt sich der Bezug einer Kaltschaummatratze vollständig abnehmen- und entsprechend der eingenähten Pflegeangaben waschen. Üblicherweise sind die Bezüge von Kaltschaummatratzen nicht trocknergeeignet und müssen an der Luft trocknen. Es ist wichtig, dass das Material bei der nächsten Verwendung keine Restfeuchte mehr enthält.



Kaltschaummatratzen bei porta entdecken und wieder traumhaft schlafen

Wenn wir schlafen, sammeln wir wieder neue Energie, regenerieren und verarbeiten Erlebtes. Kurzum: Erholung beginnt im Schlaf. Rund ein Drittel des Lebens verbringen Menschen mit dem Schlafen. Umso wichtiger ist es, dass wir unseren Schlaf auch tatsächlich als entspannend empfinden. Die richtige Matratze ist die Voraussetzung für ein gutes Schlaferlebnis.
porta unterstützt euch gern bei diesem Vorhaben. Ihr bevorzugt eine Kaltschaummatratze mit den Maßen 120x200? Bei eurer idealen Matratze handelt es sich um eine 7-Zonen-Kaltschaummatratze in 140x200? Überhaupt kein Problem! In unserem Onlineshop habt ihr die Auswahl aus verschiedensten Kaltschaummatratzen für jeden Anspruch und Bedarf. Wenn ihr euch unsicher bei Härtegrad, Größe und Material seid, könnt ihr jederzeit die kompetente Beratung von porta in Anspruch nehmen.



FAQ

Was ist besser: Kaltschaummatratze oder Federkernmatratze?

Die Wahl der richtigen Matratze hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Schlafposition

  • Schlafverhalten

  • Körpergewicht

  • Wärmeempfinden

  • Matratzengröße

Aufgrund ihrer günstigen Bestandteile und variablen Herstellungsmöglichkeiten bietet die Kaltschaummatratze genauso viel Komfort wie eine Federkernmatratze.

Wie lange sollte eine Kaltschaummatratze nach dem Öffnen liegenbleiben?

Wie lange eine Kaltschaummatratze liegen bleiben soll, findet sich in den Produktinformationen. Viele Kaltschaummatratzen lassen sich als Rollmatratze kaufen. Durch das Kompressionsverfahren sind sie kompakter und einfacher zu transportieren. Allerdings benötigen die Matratzen nach dem Auspacken eine gewisse Ruhezeit, um ihr ursprüngliches Volumen wieder zu erreichen. Hersteller raten dazu, sie mindestens 24 Stunden liegen zu lassen. Noch besser sind 72 Stunden. Während der Ruhezeit verfliegt auch der typische Matratzengeruch.

Wie viel wiegt eine Kaltschaummatratze?

Wie viel eine Kaltschaummatratze wiegt, hängt in erster Linie von der jeweiligen Größe der Matratze ab. Generell ist davon auszugehen, dass Kaltschaummatratzen um einiges leichter sind als Federkernmatratzen. Eine Matratze aus Kaltschaum mit den Maßen 140x200 wiegt beispielsweise im Durchschnitt rund 30 Kilo.