Backofen

Backofen für die Küche

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Backofen

So findet ihr den richtigen Backofen

Der Backofen ist wohl eines der Herzstücke in jeder Küche. Hier entstehen nicht nur Köstlichkeiten wie Kuchen und Kekse, sondern es wird auch gebraten und gegrillt. Da ist es umso wichtiger, dass ihr euch bei der Wahl des passenden Ofens genauestens informiert, welche Möglichkeiten euch zur Verfügung stehen. Schließlich unterscheiden sich die Backöfen
nicht nur in Größe und Design, sondern auch bezüglich ihrer Eigenschaften. Wusstest ihr etwa, dass es selbstreinigende Backöfen gibt? Zudem kann der Ofen ganz auf eure Bedürfnisse abgestimmt in eure Küche eingebaut werden. Ein ergonomischer Einbau auf Brusthöhe macht den Gebrauch des Elektrogeräts deutlich angenehmer. Öfen sind außerdem in verschiedenen Größen erhältlich. Schließlich benötigen Singlehaushalte meist einen kleineren Backofen als Großfamilien. Damit ihr euch für den für euch perfekten Ofen
entscheidet, haben wir euch alle wichtigen Fakten zusammengestellt.



Backofen

Backofen kaufen – Tipps und Informationen

Wer sich einen neuen Ofen kaufen möchte, steht vor einer großen Auswahl der unterschiedlichsten Modelle. Wir erklären euch im Folgenden, auf welche Punkte ihr bei der Wahl des passenden Ofens achten solltet.

Das Design:
Der Ofen ist Teil eurer Küche. Daher sollte er euch natürlich auch optisch gefallen. Es gibt Backöfen, die eher traditionell daherkommen und am besten in ganz klassische Küchen und Landhausküchen passen. Wer eine moderne Designküche besitzt, greift hingegen zu einem Ofen in einem Trenddesign, der eher puristisch und futuristisch aussieht.

Die Größe:
Der durchschnittliche Backofen misst eine Größe von rund 60 Zentimetern Breite und Tiefe. Für eine Singleküche ist ein kompakter Ofen von etwa 45 Zentimetern Größe geeignet, der sich ebenso für kleine Familien eignet, die nicht viel backen. Großfamilien und Haushalte, die gern und häufig backen, sind hingegen mit einem besonders großen XXL-Backofen gut beraten. Dieser hat in der Regel eine Größe von 90 Zentimetern.

Die Backofentypen:

Backöfen werden neben ihrer Größe auch nach Funktionen und Bauart unterschieden. Zu den wichtigsten Backofentypen zählen:

Einbaubackofen

Stark verbreitet ist der Einbaubackofen, der direkt unter die Herdplatte gebaut wird. Da sich diese bodennahe Einbauweise aber auch negativ auf den Rücken auswirken kann, wird es immer beliebter, den Backofen auf rückenschonender Höhe der Arbeitsplatte zu integrieren. Dabei gilt: Die Unterkante des Ofens liegt auf der Oberkante der Arbeitsplatte auf. Somit sollte sich die Ofenunterkante etwa zehn bis 15 Zentimeter unter der Höhe eures Ellenbogens befinden.

Standherd

Den Standherd erkennt ihr daran, dass die Herdplatte fest auf dem Backofen montiert ist. Vorteil des Standherds: Er kann frei stehen und auf diese Weise flexibel platziert werden. Ihr solltet lediglich darauf achten, dass die nötigen Anschlüsse am gewünschten Standort vorhanden sind.

Backöfen mit Dampfgarfunktion

Viele Öfen kommen mit einer Dampfgarfunktion daher. Dabei werden gezielte Dampfstöße in den Garraum abgesondert und sorgen dafür, dass das Gericht gleichmäßig gegart wird. Zusätzlich wird es besonders locker und saftig. Bratengerichte bleiben saftig und Gemüse knackig, während Teig problemloser aufgeht.

Umluft-Backöfen vs. Heißluft-Backöfen

Die klassischen Backöfen arbeiten mit Umluft. Hier werden Ober- und Unterhitze durch einen Ventilator gemischt und im Ofen verteilt. In den meisten Fällen kann die Ober- und Unterhitze separat eingestellt werden. Viele moderne Öfen arbeiten jedoch heutzutage mit Heißluft. Hier ist ein Ringheizkörper direkt am Ventilator montiert und bläst heiße Luft in den Ofen. Vorteil: Die Luft ist gleichmäßig erhitzt und euer Gargut wird rundum braun.

Gas-Backöfen

Gas-Standherde verfügen entweder über einen Gasbackofen oder einen Elektrobackofen. Entscheidet ihr euch für einen Gasbackofen, solltet ihr euch darüber bewusst sein, dass die Funktionalität eingeschränkt ist, da die Hitze dann immer nur von unten kommen kann.

Die Eigenschaften des Backofens

Wer das Backen liebt und häufig in der Küche steht, benötigt einen Ofen, der mehr als nur die grundlegenden Funktionen bietet. Dann solltet ihr euch für einen Backofen entscheiden, der zusätzliche Features bietet:

Grillfunktion: Besitzt der Backofen eine Grillfunktion, gibt die obere Heizspirale besonders viel Hitze ab. Ergebnis: Die Oberfläche des Grillguts wird intensiv gebräunt, erhält eine knusprige Oberfläche und ein leicht geröstetes Aroma.

Sanftgarfunktion: Dank der sanften Garfunktion werden Lebensmittel besonders schonend zubereitet. Nährstoffe und Vitamine bleiben erhalten und Fleisch erhält eine zarte Konsistenz. Die Sanftgarfunktion ist optimal für alle, die sich gesund ernähren möchten.

Warmhaltefunktion: Ihr habt eure Speisen zubereitet, möchtet aber noch nicht servieren, weil Familienmitglieder oder Gäste noch auf sich warten lassen? Dann lohnt sich ein Ofen mit Warmhaltefunktion. Hier wird das Essen – je nach Modell – mindestens eine Stunde warm gehalten. Kleiner Tipp: Auch Teller können auf diese Weise vorgewärmt werden.

Backofen mit Kochassistent: Es ist nicht immer ganz einfach, die richtige Zeit und die passende Temperatur für Gargut zu bestimmen. Backöfen mit Kochassistenten nehmen euch diese Aufgabe ab. So sind etwa Öfen erhältlich, in denen bereits Rezepte eingespeichert sind. Ihr gebt nur noch an, wie viel euer Gargut wiegt, wählt ein bestimmtes Rezept aus und der Kochassistent stellt automatisch Temperatur und Zeit ein. Daneben stehen euch auch weitere Automatikprogramme zur Verfügung. So könnt ihr etwa einstellen, wenn etwas aufgetaut werden soll.

Backofen

Checkliste für den Backofen-Kauf

Welcher Ofen passt in eure Küche: Modern oder klassisch?

Wie häufig nutzt ihr den Ofen? Genügt ein kleiner Ofen oder muss es das XXL-Modell sein?

Einbaubackofen oder Standherd?

Welche Funktionen benötigt ihr? Möchtet ihr grillen, viel backen oder besonders gesund garen?

Wo soll der Ofen montiert werden?

Benötigt ihr eine Kindersicherung?

Welche Energieeffizienzklasse sollte euer Ofen aufweisen?

Wünscht ihr euch einen selbst reinigenden Backofen?

Selbstreinigender Backofen: Das sind die Vorteile

Erleichtert den Alltag

So viel Spaß das Kochen und Backen auch macht – manchmal kann es ganz schön lästig sein, den Ofen nach der Benutzung zu reinigen. Ein selbstreinigender Backofen ist deswegen eine unkomplizierte und praktische Alternative. Dabei stehen meist drei Arten der Selbstreinigung zur Verfügung: Pyrolyse, Katalyse sowie Hydrolyse.

  • Pyrolyse: Hier wird der Ofen auf 500 Grad erhitzt. Die Reste werden zu Asche verbrannt und können danach ganz einfach ausgekehrt werden.

  • Katalyse: Hier werden fetthaltige Rückstände während des Backens an der Backofenwand automatisch zersetzt. Danach muss der Ofen nur noch feucht ausgewischt werden.

  • Hydrolyse: Dabei gebt ihr einen halben Liter Wasser und etwas Spülmittel in die Bodenwanne des Backofens. Der Ofen reinigt sich von selbst und es ist lediglich ein Auswischen notwendig.

Pflege- und Reinigungs-Tipps

Wer keinen selbstreinigenden Backofen besitzt, muss seinen Ofen von Zeit zu Zeit manuell reinigen. Hier findet ihr ein paar Tipps für die Ofenreinigung:

  • Backofenspray: Mit dem Reinigungsspray sprüht ihr euren Ofen komplett ein und erhitzt ihn auf 50 Grad. Danach lasst ihr das Mittel rund eine Stunde einwirken und wischt es im Anschluss mit einem Tuch aus. Die Alternative ist Rasierschaum, der auf eine ähnliche Art und Weise funktioniert. Achtet unbedingt darauf, die Ofentür während der Einwirkzeit nicht zu öffnen, damit keine giftigen Dämpfe austreten.

  • Spülmittel: Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung von klassischem Spülmittel. Dieses mischt ihr mit Wasser und stellt das Gemisch in einer hitzebeständigen Schale in den Backofen. Stellt den Ofen dann auf 100 Grad Unterhitze, wartet eine halbe Stunde und wischt den Innenraum feucht aus.

  • Backpulver: Auch Backpulver eignet sich zur Reinigung des Ofens. Dafür mischt ihr drei Esslöffel Backpulver mit Mineralwasser und streicht den Innenraum mit einem Backpinsel ein. Nach 30 Minuten Einwirkzeit lässt sich der Ofen feucht auswischen.

Selbstreinigender Backofen

Die Sicherheit

Vor allem Familien mit Kleinkindern sollten auf die Sicherheit des neuen Backofens achten. Entscheidet euch beispielsweise für einen Ofen mit integrierter Kindersicherung. Übrigens: Auch Öfen ohne Kindersicherung können sicher gemacht werden – mit Tools wie Ofentürgittern oder Herdschutzknöpfen.



Moderne Backöfen – Energieverbrauch und Energiespartipps

Beim Kauf eines neuen Backofens ist es wichtig, einen Blick auf die Energieeffizienzklassen zu werfen. Diese werden mittels Buchstaben angegeben und zeigen den zu erwartenden Verbrauch an. Entscheidet euch dabei möglichst für einen Ofen, dessen Energieeffizienz mit dem Buchstaben A ausgewiesen ist, da diese Modelle den niedrigsten Verbrauch aufweisen. Anders als ein Kühlschrank, der stets arbeitet, richtet sich der tatsächliche Verbrauch des Ofens allerdings auch danach, wie häufig er genutzt wird. Damit ihr Strom
spart, solltet ihr einige Punkte beachten:

  • Haltet die Backofentür möglichst geschlossen, damit keine Wärme austritt.

  • Nutzt die Nachwärme des Ofens und schaltet ihn früher aus, als auf der Zubereitungsempfehlung angegeben.

  • Verzichtet, wenn möglich, auf das Vorwärmen des Ofens.

  • Weicht auf andere Geräte aus und nutzt zum Beispiel den Toaster zum Aufbacken von Brötchen. Dieser benötigt weniger Energie.

  • Wählt nach Möglichkeit die Umluftfunktion, die wenig Energie benötigt.

Praktisches Ofen-Zubehör

Viele Öfen kommen mit speziellem Zubehör daher. Einige Tools sind für die Benutzung des Ofens unverzichtbar, andere sind vor allem für Hobbyköche geeignet, die viel backen und braten:

  • Backblech

  • Grillrost

  • Backofenthermometer

  • Bräter und Bratthermometer

  • Auflaufformen aus Glas oder Aluminium

  • Topflappen und Topfhandschuhe

  • Timer

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