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Wie viel Lumen nötig sind, stellt sich meist als Frage, wenn es um die optimale Ausleuchtung der eigenen Räumlichkeiten geht. Bei Lumen handelt es sich um die Einheit für den sogenannten Lichtstrom. Diese gibt an, wie viel Licht eine Lampe abstrahlt. Vereinfacht gesagt misst Lumen die Helligkeit. Mittlerweile ist beim Kauf einer Lampe der Lumen-Wert von Bedeutung und nicht wie früher üblich, die Wattzahl.
Um die optimale Helligkeit zu bestimmen, ist der Einsatzort entscheidend. Eine Küche benötigt beispielsweise mehr Lumen als eine Diele.
Größe und Schnitt eines Raums tragen zur Berechnung bei. Große Räume benötigen mehr Lumen als kleinere.
Es empfiehlt sich, die Höhe der Decken mit in die Planung einzubeziehen. Denn hier gilt: Je höher die Decken, desto mehr Lumen sind vonnöten.
Individuelle Bedürfnisse und Vorlieben sind ebenfalls zu beachten.
Außerdem kann es helfen, den Lumenwert der vorhergehenden Leuchtmittel zusammen zu errechnen, falls die Glühbirnen lediglich durch energieeffiziente Alternativen ersetzt werden.
Der Unterschied zwischen Lumen und Watt
Sowohl bei Lumen als auch Watt handelt es sich um physikalische Einheiten. Watt sagt etwas über den Stromverbrauch einer Lampe aus und gibt keinen Aufschluss über die ausgestrahlte Menge an Licht. Lumen hingegen ist der relevante Vergleichswert für die Bestimmung der Helligkeit. Grundsätzlich lässt sich also festhalten: Wie viel Lumen eine Lichtquelle aufweist, zeigt, wie viel Helligkeit sie bietet.
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