LED-Außenleuchten
LED-Außenleuchten für einen sicheren und gemütlichen Garten
LED-Außenleuchten bringen Licht ins Dunkel und verleihen dem Außenbereich das ganze Jahr über ein zauberhaftes Funkeln. Ob eine unübersichtliche Auffahrt, ein Pfad durch den dicht bewachsenen Garten oder eine Terrasse, die auch an späten Sommernächten angenehm hell erleuchtet ist – mit LED-Außenleuchten sind all diese Orte jederzeit sicher begeh- bzw. nutzbar. Zudem erfüllen LED-betriebene Leuchtobjekte einen dekorativen Zweck: Passend ausgewählt und im Garten arrangiert, sorgen sie für ein einladendes, stimmungsvolles Ambiente. Damit haben LED-Außenleuchten immer Saison.
Entdeckt unsere große Auswahl an hochwertigen Außenleuchten mit LEDs. Unser Sortiment umfasst standfeste Wegeleuchten, praktische Außenwandleuchten mit Bewegungsmelder sowie dekorative LED-Lichterketten, -Tischlampen und Laternen. Stellt euch für euren Lieblingsplatz im Grünen ein stimmiges Lichtkonzept zusammen und lasst euch eure neuen LED-Außenleuchten direkt nach Hause liefern. Dank unseres schnellen Lieferservices erhaltet ihr eure Leuchtobjekte bereits innerhalb kürzester Zeit nach Bestelleingang.
Was sind LED-Außenleuchten?
Bei LED-Außenleuchten handelt es sich um Lampen, Lichterketten und weitere Leuchtobjekte, die mit LED-Leuchtmitteln betrieben werden und explizit für den Outdoor-Bereich hergestellt wurden. So zeichnen sie sich etwa dadurch aus, dass sie durch ihre Bauweise sowie das eingesetzte Leuchtmittel nahezu jeder Witterung standhalten können.
LED steht für den englischen Begriff „Light-Emitting Diode“, was sich mit Licht-emittierender Leuchtdiode übersetzen lässt. Diese punktet im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne u. a. mit einer deutlichen höheren Energieeffizienz – sie verbraucht ca. 80 Prozent weniger Strom – sowie einer geringeren Wärmeentwicklung. Damit eignen sich LEDs ideal für Leuchten im Außenbereich, wo beispielsweise oftmals Lampen mit Bewegungsmelder oder solche, die fast durchgehend in Betrieb sind, Einsatz finden.
LED-Leuchten für Außen in verschiedenen Kategorien
Unter dem Begriff LED-Außenleuchten lassen sich einige verschiedene Arten von Lichtquellen zusammenfassen. Alle haben sie gemeinsam, dass sie zum einen für den Außenbereich geeignet sind und zum anderen über ein LED-Leuchtmittel verfügen. Hinsichtlich ihres optimalen Einsatzgebiets, ihres Designs sowie ihrer Funktionsweise bestehen zwischen den verfügbaren Modellen jedoch große Unterschiede. Einige der beliebtesten Kategorien von LED-Außenleuchten werden im Folgenden vorgestellt.
Stromanschluss, Akku oder Solar? – Funktionsweisen von LED-Außenleuchten
Wer den Teich beleuchten oder eine Lichterkette am Baum befestigen möchte, muss häufig feststellen, dass in der Nähe kein Stromanschluss vorhanden ist. Aus diesem Grund entwickeln Hersteller bevorzugt kabellose Außenleuchten mit LEDs. Hierbei gibt es die folgenden Möglichkeiten:
Akku – wiederaufladbar über USB
Batterien – besonders beliebt bei Lichterketten
Solar – durch Tageslicht wieder aufgeladen
Welche dieser Varianten sich am besten eignet, hängt von der gewählten LED-Außenleuchte ab. Während dekorative Leuchtobjekte wie Laternen und Lichterketten mit Batterien oder Solartechnik auskommen, benötigen größere Außenleuchten mit LED oftmals einen Stromanschluss oder einen leistungsstarken Akku.
Hilfsmittel oder Dekoration? – Zweck und Einsatzgebiete von LED-Leuchten für Außen
LED-Leuchten können im Außenbereich sowohl einen funktionalen als auch einen dekorativen Zweck erfüllen. Je nach Einsatzgebiet und vorhandener Fläche kommen beispielsweise LED-Außenleuchten in unterschiedlichen Bauweisen infrage. Einige der häufigsten Arten von Leuchtobjekten für den Outdoor-Bereich finden sich im Folgenden:
Wandleuchten: Ob am Gartenhaus angebracht oder direkt neben der Haustür auf Höhe des Klingelschildes montiert – Modelle für die Wand erweisen sich für viele Einsatzgebiete als besonders praktisch. So punkten sie etwa dadurch, dass sie keine Bodenfläche wegnehmen, da sie an der Wand montiert sind. LED-Außenleuchten für die Wand sind zudem häufig mit einem Bewegungsmelder ausgestattet, was Energie und Geld spart.
Wegeleuchten: Diese Form von Standleuchten wird dafür genutzt, dunkle und unübersichtliche Wege auszuleuchten, die z. B. durch den dicht bewachsenen Garten führen. Außerdem werden derartige LED-Außenleuchten häufig entlang einer Auffahrt eingesetzt und sind wie Wandleuchten oftmals mit einem Bewegungsmelder versehen.
Pendelleuchten: Derartige LED-Außenleuchten werden auch als Hängeleuchten bezeichnet und sind vor allem aus der Inneneinrichtung bekannt. Die Modelle für den Außenbereich lassen sich i. d. R. flexibel platzieren, sodass sie sich beispielsweise direkt über einem Gartentisch auf einer überdachten Terrasse anbringen lassen. Dort tragen sie zu einem eleganten Flair bei.
Lichterketten: Ob mit kleinen bunten Lampions oder modernen Glühbirnen – LED-betriebene Lichterketten verschönern jeden Garten oder Balkon. Auch zur festlichen Weihnachtsbeleuchtung oder bei Partys an lauen Sommerabenden tragen die einzelnen LED-Lichter zu einem stimmungsvollen Gesamtbild bei. Bei einigen Modellen handelt es sich zudem um besonders energieeffiziente Solar-LED-Lichterketten, die ohne eine Steckdose in der Nähe auskommen.
Laternen: Wer sich auf einen konstanten Lichtschein verlassen möchte, der ist mit einer LED-Außenleuchte in Form einer Laterne gut beraten. Im Vergleich zu herkömmlichen Modellen mit echten Kerzen sind LED-Laternen deutlich sicherer und bequemer zu nutzen. Besonders elegant wirken beispielsweise Modelle aus Metall mit Glaseinsätzen, die eine hauchdünne Draht-Lichterkette beinhaltet. Diese LED-Lichter schaffen garantiert ein gemütliches Ambiente.
Vorteile von Außenleuchten mit LEDs
LED-Außenleuchten in sämtlichen Größen und Formen erfreuen sich großer Beliebtheit. Besonders im Sommer, wenn sich das Leben nach draußen verlagert, ist es schön, laue Sommernächte noch etwas ausdehnen zu können. Im Winter hingegen können LED-Lichter für den Außenbereich als festliche Weihnachtsdekoration, z. B. in Form von schmuckvollen Lichterketten begeistern, die um Büsche und Bäume gewickelt werden. Darüber hinaus bringen LED-Außenleuchten folgende Vorteile mit sich:
Bessere Orientierung: Ob ein verwinkelter Innenhof oder ein dicht bewachsener Garten – einige Bereiche und Ecken des eigenen Grundstücks sind in der nächtlichen Dunkelheit nur schwer zu erreichen, gerade für Personen, die das Grundstück nicht gut kennen. Unter Umständen kann es auch gefährlich sein, sich über ein nicht beleuchtetes Gelände zu bewegen, z. B. wenn dieses Stolperfallen wie Baumstumpfe, unebene Pflastersteine etc. aufweist. Durch die Montage langlebiger LED-Außenleuchten, idealerweise mit Bewegungsmelder, lassen sich derartige Risiken reduzieren.
Schutz vor Einbrechern: Versucht eine unbefugte, haushaltsfremde Person in ein Haus einzubrechen, sind ihr dabei zwei Dinge wichtig: 1. keinen Lärm machen zu machen und 2. möglichst unerkannt zu bleiben. Daher fällt die Wahl von Einbrechern nicht selten auf Wohnungen und Häuser, die schlecht bzw. gar nicht beleuchtet sind. Ein verlässliches Beleuchtungskonzept wirkt demnach entsprechend abschreckend. Wie viele und welche LED-Außenleuchten ausreichen, hängt von den individuellen Gegebenheiten des Hauses bzw. Grundstücks ab.
Lange Lebensdauer: Wer den eigenen Garten einmal mit LED-Außenleuchten ausgestattet hat, kann sich i. d. R. sehr lange an ihnen erfreuen. Denn die energieeffizienten Leuchtmittel überzeugen vor allem durch eine lange Brenndauer von bis zu 50.000 Stunden. Befinden sich in einer Lampe oder einem Leuchtobjekt, sind sie zudem sicher vor äußeren Einflüssen geschützt.
LED-Außenleuchten kaufen – das gilt es zu beachten
Wer sich mit LED-Lichtern für außen ausstatten möchte, sollte sich vorab mit den technischen Details auseinandersetzen. So ist gewährleistet, dass die neuen LED-Außenleuchten nicht nur gefallen und dem persönlichen Stil entsprechen, sondern auch mit den vorhandenen Stromanschlüssen kompatibel sind und dass die individuellen Voraussetzungen erfüllt werden.
Lichtleistung: Die Helligkeit der neuen LED-Außenleuchte wird in Lumen angegeben. Dieser Wert drückt aus, wie hoch die Lichtabgabe pro Zeiteinheit ist. Je nach Anbringungs- bzw. Aufstellort können sich unterschiedlich helle LEDs besser eignen.
Energieverbrauch: Grundsätzlich sind LEDs äußerst energieeffizient, verbrauchen für dieselbe Leistung also deutlich weniger Energie als herkömmliche Glühbirnen. Die Einheit, mit der sich der Energieverbrauch der Außenleuchte mit LEDs angeben lässt, ist Watt. Hier ist darauf zu achten, dass für Lampen, die häufig eingeschaltet sind, die Wahl auf besonders sparsame Modelle fällt.
Lichtfarbe: Die teilweise auch als Farbtemperatur bezeichnete Lichtfarbe wird in Kelvin ausgedrückt. Je niedriger dieser Wert ist, desto wärmer und gelber erscheint das Licht. Hier geht es vor allem um den persönlichen Geschmack, welche Lichtfarbe besser in das Beleuchtungskonzepts des Gartens passt.
Brenndauer: Damit wird angegeben, wie viele Stunden die LED voraussichtlich die zugehörige Leuchte hell erstrahlen lassen wird. LEDs zeichnen sich dadurch aus, besonders langlebig zu sein. Sie erreichen je nach Hersteller und Produktion meist eine Brenndauer zwischen 25.000 bis 50.000 Stunden.
Schutzklassen und -arten bei LED-Leuchten für den Außenbereich
Insekten, Belastung, Feuchtigkeit durch Regen oder Schnee – LED-Außenleuchten müssen vielen äußeren Einflüssen standhalten. Um etwa elektrische Schläge zu vermeiden, sind diverse Schutzmaßnahmen nötig. Je nachdem, welche bzw. in welchem Maße diese bei einer bestimmten Leuchte notwendig sind, wird sie in die entsprechende Schutzklasse eingeordnet. Jede Schutzklasse hat eine eigene römische Ziffer, die angibt, wie gut die LED-Außenleuchte gegen elektrische Schläge gesichert ist. So kann es teilweise z. B. nötig sein, die Lampe zunächst mit einem Kabel zu erden.
Schutzklasse I: Schutzerdung
Schutzklasse II: Schutzisolierung
Schutzklasse III: Schutzkleinspannung
Weitere Hinweise dazu, was und wie viel das gewählte Modell aushält, bietet die sogenannte Schutzart-IP. Diese wird jeweils mit zwei Ziffern angegeben, z. B. IP44. Die erste Ziffer bezieht sich auf den Schutz der LED-Außenleuchte vor dem Kontakt mit Fremdkörpern, die zweite auf die Wasserfestigkeit des gewählten Modells. Grundsätzlich gilt: Umso höher die Ziffern, desto höher der Schutz. Demnach empfiehlt es sich, bei sämtlichen im Außenbereich anzubringenden Leuchten auf eine höchstmögliche Schutzart-IP zu achten – insbesondere, wenn diese häufig mit viel Wasser in Berührung kommen könnten.
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FAQ zu LED-Außenleuchten
Welche Arten von LED-Außenleuchten gibt es?
Als LED-Außenleuchten werden alle Lampen und Leuchtobjekte bezeichnet, die für den Garten, Balkon sowie weitere Plätze im Freien geeignet sind und die mit einer oder mehreren LEDs betrieben werden. LED-Außenleuchten sind in nahezu allen Formen erhältlich, die es auch für den Innenbereich gibt. Dazu gehören z. B. Pendelleuchten, Wege- bzw. Standleuchten, Wandleuchten, Lichterketten und Laternen.
Welche LED-Außenleuchten eignen sich für welchen Außenbereich?
Wer eine oder mehrere LED-Außenleuchten kaufen möchte, sollte sich vorab bereits überlegen, wo diese später stehen oder hängen und welchen Zweck sie erfüllen sollen. Je nach Einsatzgebiet können unterschiedliche Modelle von LED-Außenleuchten geeignet sein. Möchtet ihr beispielsweise einen Pfad um ein Gartenbeet herum ausleuchten, empfehlen sich dafür spezielle Wegeleuchten, die sich im Boden befestigen lassen und über eine ausreichende Lichtleistung verfügen.
Wie viel Lumen sollte eine LED-Außenleuchte haben?
Wie hoch die Lichtleistung einer LED-Außenleuchte sein sollte, hängt davon ab, wo ihr sie platzieren möchtet. Plant ihr beispielsweise, eine Outdoor-Wandleuchte an einer Hauswand anzubringen, um damit den Innenhof oder die Auffahrt zu beleuchten, sollte diese über bis zu 1000 Lumen verfügen. Wer stattdessen eine gemütliche Atmosphäre im Garten oder auf dem Balkon schaffen möchte, sollte sich für ein Modell mit weitaus weniger Lumen entscheiden – etwa 200 bis 400 reichen völlig aus.