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porta Unternehmensgruppe
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32457 Porta Westfalica
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April 2023
25. April 2023
porta startet wieder jährliche große Spendenaktion am 6. Mai
Zehn Prozent des Tagesumsatzes werden an die Andreas Gärtner-Stiftung gespendet
Porta Westfalica, 25. April 2023 – Die porta Einrichtungshäuser und Küchenwelten rufen ihre Kunden auch in diesem Jahr wieder zum Möbelkauf mit Herz und damit zur beliebten Spendenaktion am 6. Mai auf. Zehn Prozent des Tagesumsatzes spendet das Unternehmen, das zu Deutschlands größten familiengeführten Einrichtungsanbietern gehört, an die Andreas Gärtner-Stiftung. Die Stiftung feiert dieses Jahr ihren 30. Geburtstag und hat seit ihrer Gründung 1993 über 16,5 Millionen Euro ausgeschüttet.
Seit vielen Jahren findet im Mai die große Spendenaktion anlässlich des Geburtstages von porta-Mitgründer Hermann Gärtner statt. Sie ist ein fest eingetragener Termin im Kalender des Familienunternehmens. So ruft porta auch in diesem Jahr wieder alle Kundinnen und Kunden seiner 27 Einrichtungshäuser, zwei Küchenwelten und des Onlineshops auf porta.de auf, mit ihrem Einkauf Gutes zu tun. Zehn Prozent des Tagesumsatzes wird das Unternehmen an die „Andreas Gärtner-Stiftung – Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ spenden.
Seit ihrer Gründung vor 30 Jahren konnte die Stiftung mit einer Spendensumme von mehr als 16,5 Millionen Euro vielen Kindern mit geistiger Behinderung und ihren Familien helfen. Besonderen Wert wird darauf gelegt, dass die Spenden zu 100% dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Regionales und soziales Engagement erlebt in der gesamten porta Gruppe eine lange Tradition und ist seit jeher in den Unternehmensgrundsätzen fest verankert. Kundinnen und Kunden können diese Tradition durch den Einkauf von Möbeln, Küchen und Wohnaccessoires am Sonnabend, den 6. Mai, unterstützen. Darüber hinaus kann der Erlös für die Stiftung durch eine Spende in die aufgestellten Spendenboxen weiter erhöht werden.
Hermann Gärtner gründete die Andreas Gärtner-Stiftung im Jahr 1993, da sein eigener Sohn, Andreas, an einer unheilbaren Krankheit litt, dem sogenannten „Hydrocephalus“. Informationen zur Andreas Gärtner-Stiftung finden Sie auf www.andreas-gaertner-stiftung.de
24.04.2023
porta Gruppe und Allego planen deutschlandweiten Aufbau von Schnellladestationen an Einrichtungshäusern und Möbelmärkten
1.500 öffentliche Stationen für E-Autos/erste Stationen sind bereits in Betrieb
Porta Westalica, 24. April 2023 – Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland erhält einen kräftigen Schub. Die porta Unternehmensgruppe und Allego, der größte unabhängige Betreiber von Ladestationen für Elektrofahrzeuge europaweit, kündigen den bundesweiten Ausbau von Schnelllademöglichkeiten an.
Der erste Schnelllade-Standort wurde bereits bei porta in Potsdam eröffnet. Auch der Hauptsitz der porta-Unternehmensgruppe wurde mit sechs halböffentlichen HPC-Ladestationen ausgestattet, die sowohl für Mitarbeiter als auch für Besucher und Durchreisende zur Verfügung stehen.
Der unterzeichnete Vertrag sieht eine 20-jährige Zusammenarbeit mit einer zweimaligen je fünfjährigen Verlängerungsoption (insgesamt 30 Jahre) für jeden der 123 Standorte vor. Es ist geplant, dass alle im Rahmen des Vertrags vorgesehenen Standorte bis Ende 2024 in Betrieb genommen werden. Bei allen vorgesehenen Ladestationen handelt es sich um einen Mix aus 50 kW und 150 kW DC-Schnell- und Ultra-Schnell-Ladestationen. Die Anzahl an Ladepunkten je Standort wird von zwei bis 32 Ladepunkten variieren.
Die Hypercharger-Ladestationen passen mit 50 bis 150 kW ideal zum Bedarf der Kunden eines Einrichtungshauses, die dort häufig mehrere Stunden verbringen. Die 150-kW-Ladestationen sind schon heute darauf ausgelegt, dass sie später auf 300 kW aufgerüstet werden können, um einer steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Ladestationen stehen allen Möbelhausbesuchern sowie E-Autofahrern, die auf der Durchreise sind, zur Verfügung. Alle Ladestationen lassen sich in der Smoov-App sowie in Lade-Apps von Drittanbietern finden.
Die Geschäftsführung der porta-Unternehmensgruppe freut sich über die Kooperation: „Seit fast 60 Jahren sind wir mit unseren Einrichtungshäusern am Puls der Zeit. Die Erweiterung unserer Standorte um hochmoderne Schnelllademöglichkeiten ist daher ein logischer Schritt. Wir haben nach einem Partner gesucht, der uns, in Bezug auf Skalierbarkeit und innovatives Wissen sowie Erfahrung mit Unternehmen wie dem unseren, den Weg in die Zukunft ebnen kann. Nach unserem ersten Testlauf in Potsdam im Jahr 2021 haben wir uns entschieden, diesen Weg mit Allego weiterzugehen."
Der Geschäftsführer von Allego Deutschland, Ulf Schulte, ergänzt: „Als internationaler Betreiber von Ladeinfrastruktur bieten wir eine breite Palette an Lademöglichkeiten an, die sich immer bestmöglich an den Bedürfnissen der Elektroautonutzer orientieren. Wir haben uns hier bewusst dafür entschieden, niedrigere Ladeleistungen und dafür mehr Ladepunkte anzubieten, da die Verweildauer in den Möbelhäusern in der Regel länger ist. Wir freuen uns sehr, mit porta zusammen arbeiten zu dürfen. Einem Unternehmen, das im Laufe der Jahre ein unglaubliches Netzwerk an Möbelhäusern aufgebaut hat und hervorragend zu unserem eigenen Anspruch passt, ein zuverlässiges und breit aufgestelltes Netzwerk von Ladelösungen in ganz Deutschland anzubieten."
Mit seinen innovativen Ansätzen, großer Angebotsvielfalt und exzellentem Kundenservice hat sich porta immer wieder als Branchenpionier etabliert und somit die Entwicklung des deutschen Möbelhandels entscheidend geprägt. Die große Anzahl an Lademöglichkeiten, die das Einrichtungsunternehmen zukünftig seinen Besuchern zur Verfügung stellt, ist derzeit beispiellos und ein weiterer Beleg für die besondere Kundenorientierung des Unternehmens.
Hintergrundinformationen über Allego:
Allego bietet Ladelösungen für alle Arten und Modelle von Elektrofahrzeugen und unterstützt damit Verbraucher, Unternehmen und städtische Infrastrukturen. Als führender Anbieter von Ladelösungen haben wir ein internationales öffentliches Ladenetzwerk aufgebaut, das aus knapp 40.000 öffentlichen Ladestationen besteht, die auf dem gesamten europäischen Markt in Betrieb sind. Unsere Ladelösungen sind mit der firmeneigenen Plattform EV-Cloud verbunden. Wir bei Allego haben uns verpflichtet, unabhängige, zuverlässige und sichere Ladelösungen anzubieten, ungeachtet des Fahrzeugmodells oder der Netzzugehörigkeit. Als Pionierunternehmen sind wir stets bestrebt, das Laden von Elektrofahrzeugen für alle einfacher, bequemer und angenehmer zu machen.
Allego in Stichworten: Internationales öffentliches Ladenetzwerk - Gegründet 2013, 2022 an der New Yorker Börse notiert - Aktiv in 16 europäischen Ländern - Mit fast 40.000 öffentlichen Ladestationen - Nutzt 100 % saubere, erneuerbare Energie - Ermöglichte 2021 über 420 Millionen grüne Kilometer.
Pressekontakt bei Rückfragen (Allego):
Allego GmbH
Manager Corporate Branding & Communications
Christine Strik
Stralauer Platz 34
10243 Berlin
Telefon: +31 621 838 634
E-Mail: christine.strik@allego.eu (Englisch / Niederländisch / Französisch / Deutsch)
März 2023
28.02.2023
Möbelhandelsexperte verstärkt Geschäftsführungs-Team der porta Holding:
Paul de Jong wechselt von IKEA zu porta
Porta Westfalica, 28. Februar 2023 – Paul de Jong wird am 1. Mai 2023 neuer Geschäftsführer der porta Holding GmbH & Co. KG. Gemeinsam mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Birgit Gärtner und Achim Fahrenkamp steht er künftig an der Spitze des Familienunternehmens.
Paul de Jong hat langjährige Erfahrung im Möbelhandel. Seit 2009 arbeitete der 45-jährige für Ikea in verschiedenen Funktionen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Zuletzt verantwortete er das Geschäft der niederländischen Landesgesellschaft.
Birgit Gärtner: „Paul de Jong hat in der Möbelbranche bereits nachgewiesen, dass er wichtige Impulse in Unternehmen bringt und erfolgreich umsetzt.“ Achim Fahrenkamp ergänzt: „Für die aktuellen Herausforderungen haben wir einen innovativen Pragmatiker in der Branche gesucht und gefunden. Wir werden gemeinsam mit ihm die Weiterentwicklung unseres Unternehmens vorantreiben.“
Dezember 2022
08.12.2022
Andreas Gärtner-Stiftung schüttet fast eine Million Euro an Privatfamilien und Einrichtungen aus
Porta Westfalica, 08. Dezember 2022 – In diesem Jahr hat die „Andreas Gärtner-Stiftung Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ insgesamt 985.121,92 Euro an 170 Privatfamilien und 15 Einrichtungen ausgeschüttet. Seit Gründung der Stiftung im Jahre 1993 wurden mittlerweile mehr als 16,5 Millionen Euro zur Unterstützung und Hilfe von Menschen mit geistiger Behinderung ausgeschüttet.
„In diesem Jahr haben wir 170 Familien mit Zuwendungen in Höhe von 780.121,92 Euro unterstützt“, berichtet Hermann Gärtner, der gemeinsam mit seiner Tochter Birgit den Stiftungsvorstand bildet. Birgit Gärtner ergänzt, dass die Stiftung darüber hinaus 178.000 Euro an 15 Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen ausgeschüttet hat. „Das Ziel der Andreas Gärtner-Stiftung ist es, möglichst vielen Menschen mit geistiger Behinderung schnell und unbürokratisch zu helfen. Für uns ist es also sehr wichtig, dass unsere Hilfe zu 100 Prozent dort ankommt, wo sie notwendig ist“, sagt Hermann Gärtner. So entstehen der Stiftung keine Kosten durch Verwaltungsaufgaben. 1993 hat Hermann Gärtner die Andreas Gärtner-Stiftung für seinen schwerstbehinderten Sohn Andreas gegründet.
Wenn Sie im Zuge Ihrer Berichterstattung zu einer durch die Andreas Gärtner-Stiftung unterstützten Familie oder Einrichtung Kontakt aufnehmen möchten, wenden Sie sich gerne an uns. Wir helfen Ihnen dabei, diesen so schnell wie möglich herzustellen.
In diesem Jahr hat die Andreas Gärtner-Stiftung u.a. die folgenden Privatfamilien im Zuge der Spendenausschüttung bedacht:
56 Privatfamilien mit geistig behinderten Kindern erhalten je 7.000,00 € Zuschuss für den Kauf eines behindertengerechten Autos.
10 Privatfamilien werden unterstützt, um Kindern mit einer geistigen Behinderung diverse Therapien zu ermöglichen (je 1.440,00 € - 6.000,00 €)
54 Kinder mit geistiger Behinderung erhalten einen Zuschuss von je 4.000,00 €, um eine Delfintherapie zu ermöglichen.
16 Privatfamilien mit geistig behinderten Kindern werden für therapeutisches Reiten unterstützt (je 1.120,00 € - 4.680,00 €).
12 Privatfamilien mit geistig behinderten Kindern werden mit einem Zuschuss für den Kauf eines behindertengerechten Fahrrades/Therapietandems bedacht (je 4.000,00 €).
4 Privatfamilien mit geistig behinderten Kindern erhalten einen Zuschuss in Höhe von je 6.000,00 €, um das Badezimmer behindertengerecht einrichten zu können.
1 Privatfamilie mit geistig behindertem Kind erhält einen Zuschuss für den Kauf eines Senkrechtlifts in Höhe von 7.500,00 €.
5 Kinder mit geistiger Behinderung erhalten eine Spende für den Kauf von Hilfs- und Therapiegeräten (je 641,40 € - 3.017,27 €).
1 Kind mit geistiger Behinderung erhält einen Zuschuss in Höhe von 8.500,00 € für den Kauf und die Ausbildung eines Assistenzhundes.
Darüber hinaus werden in diesem Jahr u. a. folgende Institutionen bedacht:
Wittekindshof, Bad Oeynhausen 40.000,00 €
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bielefeld 45.000,00 €
Diakonie Stiftung Salem Minden 30.000,00 €
Diakonie Michaelshoven, Köln 23.000,00 €
Lebenshilfen Bielefeld und Paderborn je 7.500,00 €
Lebenshilfen Herford, Gütersloh, Höxter je 5.000,00 €
Spastikerhilfe Bad Oeynhausen e.V. 5.000,00 €
Diakonische Stiftung Ummeln Bielefeld 2.500,00 €
Eben-Ezer Lemgo 2.500,00 €
Bildunterschrift: (v.l.n.r.): Der Beirat der Andreas Gärtner-Stiftung: Thomas Lunkenheimer, Theologischer Vorstand Diakonie Stiftung Salem Minden; Birgit Gärtner, Stiftungsvorstand; Pfarrer Prof. Dr. habil. Dierk Starnitzke, Vorstandssprecher und theologischer Vorstand der Diakonischen Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen; Simone Piske, Sekretariat Andreas Gärtner-Stiftung; Hermann Gärtner, Gründer und Stiftungsvorstand; Susanne Hein, Mitarbeiterin der Diakonie Michaelshoven Köln; Reiner Heekeren, ehem. stv. Vorsitzender der von Bodelschwinghschen Stiftungen in Bielefeld-Bethel
Hintergrundinformationen zur Andreas Gärtner-Stiftung:
Die Andreas Gärtner-Stiftung wurde 1993 von porta Mitgründer Hermann Gärtner ins Leben gerufen und engagiert sich für Menschen mit geistiger Behinderung. Neben Therapien, die meistens eingeschränkte motorische und geistige Fähigkeiten weiterentwickeln sollen, unterstützt die Stiftung Betroffene auch finanziell bei der Anschaffung von beispielsweise Pflegebetten, Liften oder behindertengerechten Fahrzeugen. Die Andreas Gärtner-Stiftung wird rein ehrenamtlich geführt, so dass jede Spende zu 100% den Menschen mit geistiger Behinderung zugutekommt.
Weitere Informationen zur AGS finden Sie im Internet unter https://andreas-gaertner-stiftung.de
Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Das Sekretariat der Andreas Gärtner-Stiftung
Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
z. Hd. Simone Piske
Bakenweg 16-20
32457 Porta Westfalica
Telefon: 0571/9119306
November 2022
08.11.2022
102.516 Euro für geistig behinderte Kinder
Brigitte Gärtner gerührt und überglücklich über Secondhand Wohltätigkeits-Aktion
Porta Westfalica, 8. November 2022 – Als sich am vergangenen Donnerstag, dem 3.11. um 10:00 Uhr die Türen von porta Möbel in Barkhausen öffneten, strömten unzählige Modebegeisterte in das Einrichtungshaus. Brigitte Gärtner, Initiatorin der fünften Secondhand-Wohltätigkeitsaktion zugunsten der Andreas Gärtner-Stiftung, und ihre 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer hatten im Obergeschoss auf vielen Kleiderständern Mode für Damen und Herren in allen Geschmacksrichtungen aufgebaut. Insgesamt nahm das Team 102.516 Euro ein. Die Summe fließt eins zu eins in die Ausschüttungssumme der Andreas Gärtner-Stiftung im Dezember ein.
„Es war unglaublich, wie viele Menschen bereits in den ersten Öffnungsstunden zu uns kamen, um Kleidung für den guten Zweck zu erwerben und uns dabei zu helfen, Kinder mit geistiger Behinderung sowie deren Familien und Angehörige zu unterstützen“,erzählt die Ehefrau des porta Mitgründers Hermann Gärtner. „Besonders gerührt hat mich, dass sich viele Käuferinnen und Käufer bei mir persönlich bedankt haben. Die Menschen waren sehr glücklich, schöne und hochwertige Garderobe gefunden zu haben, die sie sich sonst vielleicht nicht unbedingt hätten leisten können“, berichtet Brigitte Gärtner. „Wir haben genau das erreicht, was wir uns vorgenommen haben: Zu helfen und Gutes zu tun, um das Leid der Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, zu lindern und außerdem unseren Käuferinnen und Käufern eine große Freude zu bereiten.“
Das alles wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht seit Anfang des Jahres 2022 alle Freundinnen der Initiatorin dabei geholfen hätten, monatelang alles für den Verkauf zu sortieren, aufzubereiten und mit Größen und Preisen auszuzeichnen. Diese Freundinnen haben ihre eigenen und die Kleiderschränke ihrer Familien und Freunde geräumt und Kleidung für den guten Zweck gespendet.
Während der vier Veranstaltungstage selbst engagierten sich dann insgesamt dreißig Helferinnen, Bekannte und Freunde der Familien Gärtner und Fahrenkamp. Sie alle haben die vielen modeinteressierten Männer und Frauen bei der Auswahl und Anprobe der Kleidung intensiv sowie mit Witz und Charme beraten. Die Beteiligten waren alle sehr glücklich und dankbar, dass die viele Arbeit durch die großartige Summe von 102.516 Euro gekrönt wurde.
Foto: „Brigitte und Hermann Gärtner freuen sich über die stattliche Summe von 102.516 Euro zugunsten der Andreas Gärtner-Stiftung.“
Oktober 2022
25.10.2022
Markenmode für den guten Zweck
Großer Secondhand-Modeverkauf zugunsten der Andreas Gärtner-Stiftung
Porta Westfalica, 25. Oktober 2022 – Unter dem Motto „Helfen Sie uns zu helfen“ findet vom 3. bis 6. November 2022 im porta Einrichtungshaus in Porta Westfalica- Barkhausen bereits zum fünften Mal ein großer Secondhand-Modeverkauf zugunsten der Andreas Gärtner-Stiftung statt. Hermann Gärtner, Mitbegründer der porta-Unternehmensgruppe, gründete die Stiftung 1993 nach dem Tod seines schwerstbehinderten Sohnes, Andreas, um Menschen mit geistiger Behinderung zu unterstützen. Von Donnerstag bis Samstag während der Öffnungszeiten sowie am Sonntag werden im Obergeschoss des porta Hauses hochwertige Kleidungsstücke bekannter Marken, wie beispielsweise Hosenanzüge, Kostüme, Kleider, Mäntel, Outdoorjacken und Abendgarderobe sowie Accessoires wie Schuhe, Taschen, Gürtel und vieles mehr für Damen und Herren zum günstigen Secondhand-Preis verkauft.
Schon seit vielen Wochen laufen die Vorbereitungen für den Secondhand-Modeverkauf auf Hochtouren. Unzählige Kleidungsstücke wurden von Initiatorin Brigitte Gärtner gemeinsam mit ihren vielen ehrenamtlich helfenden Freundinnen sortiert, aufgebügelt und mit einem Preisschild ausgezeichnet, bevor sie nach Bekleidungsart und Größe auf eine der Kleiderstangen gehängt wurden.
„Uns ist es wichtig, dass unsere Käufer erstklassige Ware bei uns finden, die sauber ist und zum Teil auch gereinigt wurde. Mit dem Erlös wollen wir nicht nur Gutes für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Familien tun. Wir wollen auch unseren Käufern viel Freude mit der Designermode zu Secondhand-Preisen bescheren“, erklärt Brigitte Gärtner den Modeverkauf. „Ich treffe immer wieder auf Käuferinnen, die mich auch nach Jahren noch ansprechen und freudig darüber berichten, dass sie den Mantel oder Hosenanzug, den sie gerade tragen, damals beim Secondhand-Verkauf erworben haben. Das freut uns alle sehr“, so die Initiatorin stolz. Daher lehnt sie es auch ab, die Kleidung an Wiederverkäufer abzugeben. Sie selbst erhielt die Kleidungsstücke von Modegeschäften und Freunden als Spende für den guten Zweck.
Mehrere tausend Textilien sind so für den Verkauf zusammengekommen. Brigitte Gärtner betont, wie sehr sie sich über das große Engagement und die tatkräftige Unterstützung ihrer Freundinnen freue. „Ohne meine fleißigen Helferinnen wäre so eine Veranstaltung nicht möglich.“ Sie hofft, an den drei Verkaufstagen möglichst viel für die Andreas Gärtner-Stiftung einnehmen zu können, damit im Dezember bei der jährlichen Ausschüttung der Stiftung noch mehr Menschen mit geistiger Behinderung und deren Familien geholfen werden könne. Bislang konnte Brigitte Gärtner mehr als 300.000 Euro durch den Verkauf von Secondhand-Mode für die Andreas Gärtner-Stiftung einnehmen.
Foto: Brigitte Gärtner und ihre ehrenamtlich helfenden Freundinnen freuen sich auf viele Kundinnen und Kunden, die mit ihrem Second-Hand-Kleiderkauf die Arbeit der Andreas Gärtner-Stiftung unterstützen. (© Stadtgeflüster)
07.10.2022
porta Möbel eröffnet 27. Einrichtungshaus in Neu Wulmstorf
Nördlichstes Haus der porta Gruppe startet mit neuem Konzept/ Das Beste aus zwei Welten
Neu Wulmstorf/Porta Westfalica, 7. Oktober 2022 – Um Punkt 10:00 Uhr eröffneten der Geschäftsführende Gesellschafter und Mitinhaber der porta Unternehmensgruppe, Achim Fahrenkamp, der für die porta Region Nord zuständige Geschäftsführer Detlev Horn und Geschäftsleiter Wekey Dasija am Donnerstag, 6. Oktober, das 27. porta Einrichtungshaus in Neu Wulmstorf bei Hamburg. Mit der Eröffnung seines nördlichsten Einrichtungshauses präsentiert sich das 1965 gegründete Unternehmen nun auch in der Metropolregion Hamburg.
Mit einer beträchtlichen Investition in die Modernisierung des ehemaligen Möbel BOSS Standortes direkt an der B73 stärkt porta Möbel den Handelsstandort Neu Wulmstorf und sichert darüber hinaus die Arbeitsplätze der 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort langfristig ab.
In der Matthias-Claudius-Straße werden Geschäftsleiter Wekey Dasija und sein Team auf drei Etagen und mehr als 6000 qm Verkaufsfläche die beliebtesten Schnelldreher aus dem Möbel BOSS Einstiegs-Sortiment und die erfolgreichsten, hochwertigen Lieblingsstücke aus dem porta Angebot unter einem Dach verkaufen: das Beste aus zwei Welten. Mit diesem spannenden, neuen Konzept fasst die porta Gruppe in der Metropolregion Hamburg Fuß. Nachdem Mitte August nach einem erfolgreichen Abverkauf bei SB-Möbel Boss der Totalumbau startete, zeigt sich das Einrichtungshaus nur knapp acht Wochen später mit einem beeindruckenden „Look and Feel“.
porta verfolgt das neue Konzept, sowohl Discount-Ware als auch hochwertige Sortimente zu präsentieren, als Ergebnis einer eingehenden Zielgruppenanalyse. Am Standort Neu Wulmstorf sieht das Unternehmen großes Potenzial für diese Strategie. Ein Hingucker sind dabei die neuen„Geräte-Kompetenzcenter“, darunter Bosch, Siemens und Neff. Im Eingangsbereich finden die porta Kunden ebenfalls hochwertige Marken, darunter ein großes WMF-Studio, Villeroy & Boch oder auch Rösle.
Der Geschäftsführende Gesellschafter und Mitinhaber der porta Gruppe, Achim Fahrenkamp, und porta Vertriebsgeschäftsführer Felix Riechmann sagten auf der Eröffnungsveranstaltung, dass die Idee eines hochwertigen Einrichtungshauses auf kleinerer Fläche ein ideal zu multiplizierendes Konzept ist, um die bundesweite Präsenz auszubauen, insbesondere in Nord- und Süddeutschland.
Neben seinen 27 Einrichtungshäusern und zwei Küchenwelten ist porta als Omnichannel-Anbieter auch online unter www.porta.de vertreten, um seinen Kunden in einem modernen Web-Shop den bestmöglichen Einkaufskomfort zu bieten. Neben dem klassischen Online-Shopping mit einer Lieferung direkt zum Kunden nach Hause gibt es natürlich auch die Möglichkeit, die bestellten Einrichtungsgegenstände und Wohn-Accessoires über den porta Click & Collect Service online zu bestellen und direkt während der Öffnungszeiten im Einrichtungshaus in Neu Wulmstorf abzuholen.
Foto: Geschäftsführer Felix Riechmann, Hausleiter Wekey Dasija, Mitinhaber und Geschäftsführender Gesellschafter Achim Fahrenkamp (v.l.n.r.)
Juni 2022
14.06.2022
porta Gruppe spendet dem TSE Erftstadt e. V. 135.000 Euro
Vertriebsschienen porta Möbel und SB-Möbel BOSS haben gesammelt
Porta Westfalica/Erftstadt, 14. Juni 2022 – porta Möbel Vertriebsgeschäftsführer Krisha Buchholzund der Geschäftsleiter des porta Einrichtungshauses in Bergheim, Emanuel Clouth, haben heute Vormittag in Erftstadt einen Spendenscheck in Höhe von 135.000 Euro an den integrativ-inklusiven Sportverein TSE Erftstadt e. V. übergeben. Der erste Vorsitzende des Vereins, Ferdinand Uhde, zeigte sich gerührt und dankbar. Mit dem Geld werden die noch immer stark sichtbaren Folgen der Flutkatastrophe vom Juli 2021beseitigt. Das Geld wurde im Zuge der „Aktion Aufrunden“ in den 26 porta Einrichtungshäusern und mehr als 100 SB-Möbel BOSS Märkten gesammelt. Die Unternehmensgruppe verdoppelte die eingenommene Summe.
"Wir sind sehr dankbar, dass die porta Gruppe im vergangenen Sommer an uns herangetreten ist und uns die gute Nachricht dieser riesigen Spende überbracht hat“, sagte der erste Vorsitzende des Sportvereins, Ferdinand Uhde, und ergänzt, dass der Verein mit der beantragten NRW-Wiederaufbauhilfe längst nicht alle Bauprojekte und Anschaffungen finanzieren kann. Auch knapp ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe sind die Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten auf dem Vereinsgelände in Erftstadt noch immer nicht abgeschlossen. Zudem hat sich der Verein ein zukunftsweisendes Investment in den wichtigen Bereichen Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit auferlegt.
porta Möbel Vertriebsgeschäftsführer Krisha Buchholz und der Geschäftsleiter des porta Einrichtungshauses in Bergheim, Emanuel Clouth, bekräftigten im Rahmen der Scheck-Übergabe, dass das gesellschaftliche Engagement und der Einsatz für schwache und benachteiligte Menschen zur DNA von porta Möbel und SB-Möbel BOSS gehören. „Aus diesem Grund waren für unser Engagement die hervorragende Jugendarbeit des TSE als Stützpunktverein ‚Integration durch Sport‘ sowie seine Aktivitäten im Bereich Inklusion entscheidend für die Vergabe unserer Spende. Auch die nachhaltig ökologische Umsetzung der Wiederaufbauplanung und die künftige Barrierefreiheit der gesamten Sportanlage haben uns überzeugt“, so Krisha Buchholz und Emanuel Clouth.
Noch in der Woche der Flutkatastrophe an Ahr und Erft hatte das Unternehmen seine Kundinnen und Kunden bundesweit aufgerufen, die Entgelt-Beträge beim Bezahlen an der Kasse aufzurunden. So kamen nach wenigen Wochen knapp 180.000 Euro zusammen, die vom Unternehmen verdoppelt wurden. Von den so eingesammelten 360.000 Euro gehen 135.000 Euro an den TSE Erftstadt e. V. Die Übergabe der weiteren 225.000 Euro an die Kinderheim Dr. Dawo gGmbH in Rheinbach fand im März 2022 statt.
Foto: Krisha Buchholz, Vertriebsgeschäftsführer porta Möbel; Ferdinand Uhde, ersterVorsitzender TSE e. V.; Emanuel Clouth, Geschäftsleiter porta Möbel Bergheim (v.l.n.r.)
06.06.2022
porta Gruppe übernimmt Möbel Letz
Ausgewiesener Online- und Logistik-Spezialist ist Teil der porta Unternehmensgruppe
Porta Westfalica/Zahna-Elster, 3.Juni2022 – Die porta Unternehmensgruppe gab heute bekannt, dass sie den Sachsen-Anhaltinischen Möbelhändler „Möbel Letz“ übernommen hat. Das Bundeskartellamt hat die Übernahme genehmigt.
„Wir freuen uns, dass mit der Möbel Letz GmbH ein ausgewiesener Spezialist in den Bereichen Online-Möbelkauf und Möbel-Logistik Teil unserer Unternehmensgruppe geworden ist“, sagten die Mitinhaber und geschäftsführenden Gesellschafter der porta Gruppe, Birgit Gärtner und Achim Fahrenkamp. Das 1995 in Elster gegründeteUnternehmen eröffnete bereits 2009 seinen Möbel Online-Shop und gehört damit zu den Innovationstreibern der Möbel-Branche.
„Mit porta als einem der größten deutschen, familiengeführten Einrichtungsunternehmen hat Möbel Letz einen Partner gewonnen, mit dem sein Motto „Finden und Wohlfühlen“ an die erfolgreichen „Mensch-Möbel-Beziehungen“ anknüpfen kann.Eine große Auswahl an Möbeln zur sofortigen Verfügbarkeit, individuelle Beratung und maßgeschneiderter Service sowie eine bundesweite Auslieferung mit optionaler Montage sind nur einige unsere Features“, kommentiert der Geschäftsführer der Möbel Letz GmbH, Kai Blüthgen, die Übernahme durch die porta Gruppe.
Möbel Letz wird auch in Zukunft unter seinem bekannten Namen geführt werden und mit seinem Onlineshop unter online-moebel-kaufen.de präsent sein.
Mai 2022
17.05.2022
Spendenaktion von Dunlopillo und der porta Unternehmensgruppe
50.000 Euro für Menschen mit geistiger Behinderung
Frankfurt am Main/Porta Westfalica, 17. Mai 2022 – In der Adventszeit 2021 haben Dunlopillo und die porta Unternehmensgruppe die Aktion „Gut Schlafen für eine bessere Welt“ gestartet. Für jeden Matratzen- oder Betteneinkauf über 699 Euro in den 26 porta-Einrichtungshäusern spendeten beide Unternehmen gemeinsam 20 Euro an die „Andreas Gärtner-Stiftung – Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“. Die Aktion lief so erfolgreich, dass sich beide dafür entschieden haben, sie über die Weihnachtszeit hinaus bis zum 31. März zu verlängern. So kamen am Ende stolze 50.000 Euro zusammen.
Die Übergabe des Schecks fand am 12. Mai statt. Im Namen des Vorsitzenden der Andreas Gärtner-Stiftung (AGS), porta Unternehmensmitgründer Hermann Gärtner und seiner Tochter Birgit Gärtner, nahm porta Vertriebsgeschäftsführer Felix Riechmann den Scheck für die Andreas Gärtner-Stiftung aus den Händen von Christoph v. Wrisberg, Geschäftsführer Dunlopillo und Retail Director Emma, entgegen.Die Andreas Gärtner-Stiftung hilft geistig behinderten Menschen und ihren Familien, indem sie durch finanzielle Unterstützung wichtige Therapien, behindertengerechte Umbauten von Fahrzeugen oder Wohnräumen und vieles mehr ermöglicht. Die Spenden kommen zu 100 Prozent bedürftigen Menschen oder sozialen Initiativen zugute. Christoph v. Wrisberg, Geschäftsführer der Dunlopillo Deutschland GmbH, sagt: „Es ist uns und unserem Dunlopillo-Team eine große Freude, heute diese Spende an die Andreas Gärtner-Stiftung überreichen zu dürfen; ist es doch gerade in diesen besonderen Zeiten so wichtig an diejenigen zu denken die auf unsere Hilfe angewiesen sind. Wir und unsere Teams arbeiten jeden Tag sehr eng mit unseren Retail-Partnern zusammen. Diese erfolgreiche Spendenaktion haben wir auf Basis unserer besonderen Partnerschaft mit porta durchgeführt. Weil wir unsere unternehmerische Verantwortung gegenüber der Gesellschaft sehr ernst nehmen, werden wir unser Engagement in diesem Bereich in Zukunft noch weiter ausbauen.“
Foto: Christoph von Wrisberg (l.), Geschäftsführer Dunlopillo und Retail Director Emma, und Felix Riechmann (r.), Vertriebsgeschäftsführer porta mit dem 50.000-Euro-Spendenscheck.
03.05.2022
porta startet wieder jährliche große Spendenaktion am 7. Mai
Zehn Prozent des Tagesumsatzes werden an die Andreas Gärtner-Stiftung gespendet
Porta Westfalica, 3. Mai 2022 - Auch in diesem Jahr rufen die porta Einrichtungshäuser und Küchenwelten ihre Kundinnen und Kunden zum Möbelkauf mit Herz und damit zur beliebten Spendenaktion am 7. Mai auf. Zehn Prozent des Tagesumsatzes spendet das Unternehmen, das zu Deutschlands größten familiengeführten Einrichtungsanbietern gehört, an die Andreas Gärtner-Stiftung.
Seit vielen Jahren findet die große Spendenaktion am 7. Mai anlässlich des Geburtstages von porta-Mitgründer Hermann Gärtner statt. Sie ist ein fest eingetragener Termin im Kalender des Familienunternehmens. So ruft porta auch in diesem Jahr wieder alle Kundinnen und Kunden seiner 26 Einrichtungshäuser, drei Küchenwelten und des Onlineshops auf porta.de auf, mit ihrem Einkauf Gutes zu tun. Zehn Prozent des Tagesumsatzes wird das Unternehmen an die „Andreas Gärtner-Stiftung – Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ spenden.Regionales und soziales Engagement erlebt in der gesamten porta Gruppe eine lange Tradition und ist seit jeher in den Unternehmensgrundsätzen fest verankert. Kundinnen und Kunden können diese Tradition durch den Einkauf von Möbeln, Küchen und Wohnaccessoires am Sonnabend, den 7. Mai, unterstützen. Darüber hinaus kann der Erlös für die Stiftung durch eine Spende in die aufgestellten Spendenboxen weiter erhöht werden.Hermann Gärtner gründete die Andreas Gärtner-Stiftung im Jahr 1993, da sein eigener Sohn, Andreas, an einer unheilbaren Krankheit litt, dem sogenannten „Hydrocephalus“. Informationen zur Andreas Gärtner-Stiftung finden Sie auf www.andreas-gaertner-stiftung.de
April 2022
13.04.2022
Hermann Gärtner übergibt sein Lebenswerk endgültig in die Hände der nächsten Generation
Porta Westfalica, 13. April 2022 - Hermann Gärtner, Mitgründer der porta Unternehmensgruppe, zieht sich aus allen Geschäftsführungen der Gruppe zurück und übergibt damit sein Lebenswerk endgültig in die Hände der nächsten Generation.
Damit geht nach mehr als 57 Jahren nicht nur für porta eine Ära zu Ende. Hermann Gärtner gehörte zu den herausragenden Persönlichkeiten in der Nachkriegsgeschichte des deutschen Möbelhandels. Gemeinsam mit seinem vor einigen Jahren verstorbenen Partner Wilhelm Fahrenkamp hat er porta aus kleinsten Anfängen zu einem Milliardenunternehmen mit rund 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemacht und gleichzeitig die Geschichte des Begros-Einkaufsverbandes entscheidend geprägt. Hermann Gärtner bleibt porta nicht nur als Gesellschafter, sondern auch über den Beirat weiter eng verbunden. Daneben bleibt ihm jetzt noch mehr Zeit, sich der von ihm 1993 im Andenken an seinen verstorbenen Sohn gegründeten Andreas Gärtner-Stiftung zu widmen, die Menschen mit geistiger Behinderung und deren Angehörige unbürokratisch unterstützt. In Anerkennung seines großen sozialen Engagements verlieh ihm der damalige Bundespräsident Horst Köhler dafür im Jahre 2006 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.„Wir haben ihm viel zu verdanken“, sagt seine Tochter Birgit Gärtner, die die Führung der Unternehmensgruppe bereits 2004 gemeinsam mit Achim Fahrenkamp als geschäftsführende Gesellschafterin übernommen hat. Dieser fügt hinzu, dass er froh sei, dass beide über viele Jahre von dem Wissen und den Erfahrungen des Firmengründers profitieren konnten. „Wir werden das Unternehmen in seinem Sinne fortführen, aber auch mit neuen Impulsen für die Zukunft aufstellen“, betonen die beiden geschäftsführenden Gesellschafter.
März 2022
24.03.2022
225.00 Euro für Kinderheim Dr. Dawo von "Aktion Aufrunden"
Porta Westfalica/Rheinbach, 24. März 2022 – Die Inhaber und geschäftsführenden Gesellschafter der porta Unternehmensgruppe, Birgit Gärtner und Achim Fahrenkamp haben heute Vormittag in Rheinbach einen Spendenscheck in Höhe von 225.000 Euro an die Kinderheim Dr. Dawo gGmbH übergeben. Die Geschäftsführer der Einrichtung, Edith und Oliver Stölben, zeigten sich gerührt und dankbar. Mit dem Geld werden die noch immer stark sichtbaren Folgen der Flutkatastrophe vom Juli 2021 beseitigt. Das Geld wurde im Zuge der „Aktion Aufrunden“ in den 26 porta Einrichtungshäusern und mehr als 100 SB-Möbel BOSS Märkten gesammelt. Die Unternehmensgruppe verdoppelte die eingenommene Summe.
„Wir sind sehr dankbar, dass die porta Gruppe im vergangenen Sommer an uns herangetreten ist und uns die gute Nachricht dieser riesigen Spende überbracht hat“, sagte der Dr. Dawo-Geschäftsführer Oliver Stölben. Heimleiterin Dorothee Poschwatta ergänzte, dass mit dem nun zur Verfügung stehenden Geld dringend benötigte Anschaffungen getätigt werden. Dazu gehören beispielsweise ein behindertengerechter Außenlift, die Sanierung der Räumlichkeiten für die Tagesgruppe sowie die durch die Flut zerstörten Außenanlagen.Birgit Gärtner und Achim Fahrenkamp, Inhaber und Geschäftsführende Gesellschafter der porta Unternehmensgruppe bekräftigten im Rahmen der Scheck-Übergabe, dass das gesellschaftliche Engagement und der Einsatz für schwache und benachteiligte Menschen zur DNA von porta Möbel und SB-Möbel BOSS gehören. „Nur wenn wir alle in Krisensituationen wie dieser unfassbaren Flutkatastrophe zusammenstehen, schaffen wir es, die Welt, in der wir leben, ein kleines Stückchen besser zu machen und Schmerzen zu lindern“, so Birgit Gärtner und Achim Fahrenkamp.Noch in der Woche der Flutkatastrophe an Ahr und Erft hatte das Unternehmen seine Kundinnen und Kunden bundesweit aufgerufen, die Entgelt-Beträge beim Bezahlen an der Kasse aufzurunden. So kamen nach wenigen Wochen knapp 180.000 Euro zusammen, die vom Unternehmen verdoppelt wurden. Von den so eingesammelten 360.000 Euro gehen 225.000 Euro an die Kinderheim Dr. Dawo gGmbH. Die Übergabe der weiteren 135.000 Euro an einen inklusiv-integrativen Sportverein findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
03.03.2022
porta, Motsi Mabuse und Engels Kerzen setzen leuchtendes Friedenssymbol
Porta Westfalica, 3. März 2022 – porta Möbel, TV-Star Motsi Mabuse und die Kerzenmanufaktur Engels haben sich zusammengetan und das FRIEDENSLICHT für die Ukraine entwickelt. Für drei Euro pro Stück werden die FRIEDENSLICHTER ab Freitag,
4. März 2022 in allen 26 porta Häusern verkauft. porta spendet den Erlös aus dem Verkauf der Kerzen der Stiftung „RTL Wir helfen Kindern“.
Der Schein einer Kerze erhellt Herzen und spendet Hoffnung. Dass es manchmal einfach mehr als nur Hoffnung bedarf, zeigt sich in diesen Tagen klarer denn je. Darum haben sich porta Möbel, der TV-Star Motsi Mabuse und Engels Kerzen zusammengetan und das FRIEDENSLICHT für die Ukraine entwickelt. Der Erlös aus dem Verkauf der Kerzen geht an die Stiftung „RTL Wir helfen Kindern“, die mit dem Geld zielgerichtet Soforthilfen für Kinder und Familien in der Ukraine bereitstellt.
porta verkauft die Kerzen zu einem Stückpreis von drei Euro."Mit dem FRIEDENSLICHT kann jeder ein sichtbares Zeichen der Solidarität und Anteilnahme auf jeder Fensterbank in Deutschland setzen und zugleich noch die Hilfe für die Menschen vor Ort unterstützen", erklärt Motsi Mabuse. Motsi Mabuse ist, wie viele Menschen, mit den Menschen in der Ukraine verbunden. Ihr Ehemann ist dort geboren und aufgewachsen, seine Familie lebt nach wie vor dort.Die Kerze selbst ist ein schlichtes Kerzenglas, gefüllt mit weißem, duftfreiem Wachs. Dieses Glas ist ummantelt mit einer eleganten Papier Husse in Leinenstruktur, bedruckt mit der einprägsamen Botschaft: „Wo Liebe ist, da ist Frieden.“ Das Ganze ist unterlegt mit den Farben der ukrainischen Nationalflagge, Blau und Gelb. „Kerzenlicht strahlt Wärme aus und schafft Geborgenheit. Danach sehnen sich die Menschen vor allem in schwierigen Zeiten. Eine Kerze ist immer auch ein Symbol für Hoffnung und erreicht die Herzen der Menschen. Und genau dort müssen sie jetzt diese Wärme spüren“, weiß Thomas Engels, Inhaber Engels Kerzen Manufaktur, dessen Mitarbeiter sich sofort bereit erklärt haben Sonderschichten in der Produktion zu leisten, um das FRIEDENSLICHT innerhalb kürzester Zeit herzustellen.
Juni 2021
15.06.2021
Willkommen in der großen porta Familie
Aus 2 x Hausmann wird 5 x porta!
Bergheim/Gremberghoven, 16. Juni 2021 – Große Ereignisse werfen Ihre Schatten voraus und ab heute ist es offiziell: Die zwei traditionsreichen Hausmann Möbelhäuser in Bergheim und Gremberghoven verwandeln sich noch in diesem Sommer zu zwei attraktiven Mitgliedern der großen porta Familie. Mit dem 25. und 26. Einrichtungshaus ist das ostwestfälische Familienunternehmen dann fünf Mal im Rheinland vertreten.
Die bekannten Geschäftsleiter Thomas Mundorf (porta Gremberghoven) und Reiner Wirtz (porta Bergheim) können es kaum erwarten, in wenigen Wochen die Türen der beiden neugestalteten Einrichtungshäuser zu eröffnen. Denn neben dem neuen und doch seit 1965 etablierten Namen „porta“ gibt es für alle Rheinländer*innen jede Menge Neues zu entdecken: „In unseren Häusern wird es tolle Markenstudios geben, in denen wir exklusive Möbel und Accessoires von Joop und aus der Schöner-Wohnen-Kollektion präsentieren“, nennt Thomas Mundorf nur zwei der vielen Highlights. Reiner Wirtz ergänzt, dass beide Häuser auch eine riesengroße Teppich-Abteilung bekommen werden: „Das sollten Sie sich auf jeden Fall anschauen, denn unsere neue Teppichvielfalt in Bergheim und Gremberghoven steht unseren porta Häusern in Bornheim, Frechen und Porz-Lind in nichts nach.“ Und nicht nur hinter dem neuen, großen roten „porta“-Logo, das seit einigen Tagen an den Haupteingängen prangt, wartet ein vergrößertes Sortiment auf die zahlreichen Kundinnen und Kunden. Auch Online gibt es viel zu entdecken. Denn mit dem Wechsel zu „porta“ präsentieren sich die meisten der jeweils ca. 37.000 Einrichtungsartikel in beiden Häusern im ansprechenden und modern gestalteten Onlineshop auf porta.de. Dank der Möglichkeit, Click & Collect zu nutzen, steht einem 24-Stunden-Shopping nichts mehr im Weg. Bei allen Neuerungen werden sich zwei Dinge für die ehemaligen Hausmann- und zukünftigen porta-Kunden auf keinen Fall ändern: die seit vielen Jahren an beiden Standorten arbeitenden Berater*innen und Verkäufer*innen sind auch zukünftig wie gewohnt in ihren bisherigen Funktionen als hochmotivierte und fachkundige Ansprechpartner für alle Möbelliebhaber im Rheinland da. Darüber hinaus bleiben selbstverständlich auch alle Garantieleistungen bestehen, die aus aktuell laufenden Kaufverträgen resultieren. Momentan finden in den zwei markanten Möbelhäusern in Bergheim und Gremberghoven die letzten Umbauten und Renovierungsarbeiten statt. Wann genau porta mit seinem 25. und 26. Einrichtungshaus an den Start gehen wird, verraten die beiden Geschäftsleiter Thomas Mundorf und Reiner Wirtz heute noch nicht. Nur so viel lassen sie mit einem Augenzwinkern durchblicken: Lange wird es nicht mehr dauern und das Warten wird mit attraktiven Angeboten und tollen Aktionen belohnt.
porta Möbel
Unternehmenssitz
Bakenweg 16-20
32457 Porta Westfalica
Tel.: (05731) 609-0
Fax: (05731) 609-550
porta Geschäftsführung
Andreas Meier, Felix Riechmann
Standorte
porta Einrichtungshäuser (27)
Aachen, Bad Vilbel, Bergheim, Berlin, Bielefeld, Bornheim, Braunschweig, Dessau, Görlitz, Gütersloh, Halberstadt, Hannover-Altwarmbüchen, Hannover-Laatzen, Jena, Köln-Frechen, Köln-Porz/Lind, Köln-Porz/Gremberghoven, Leipzig, Leipzig-Wiedemar, Magdeburg, Neuwied, Neu Wulmstorf, Osnabrück-Wallenhorst, Stendal, Porta Westfalica-Barkhausen, Potsdam, Zwickau
porta Küchenwelt (3)
Berlin-Mahlsdorf, Leipzig-Paunsdorf
porta Holding
porta Möbel, SB-Möbel Boss, ASKO
Unternehmenssitz
Bakenweg 16-20
32457 Porta Westfalica
Tel.: (05731) 609-0
Fax: (05731) 609-550
Geschäftsführung
Birgit Gärtner, Achim Fahrenkamp
Mitarbeiter
7.300 Mitarbeiter
Umsatz (2020)
1,15 Mrd. Euro
Standorte
porta Möbel (27)
porta Küchenwelt (3)
SB-Möbel Boss (90+)
ASKO (22)
Tschechien und Slowakei
Stand: Juni 2022