Wegeleuchten, bzw. Pollerleuchten, stellen eine optisch ansprechende Möglichkeit dar, den eigenen Garten auch im Dunkeln begehbar zu machen. Wege, die sonst nur tagsüber sicher ums Haus geführt haben, sind mit Wegeleuchten auch nachts problemlos und schnell passierbar. Dabei haben Pollerleuchten nicht nur einen funktionalen Nutzen. Mit ihnen lässt sich das Grundstück ebenfalls ganz einfach verschönern, denn die eleganten Lichtakzente sind ein wunderschöner Blickfang.
Damit die entsprechenden Wegelampen euch lange Freude bereiten und mit dem Stil eures Gartens harmonieren, gilt es einiges zu beachten. Was das im Einzelnen ist, erfahrt ihr hier:
Keine Frage, Wegeleuchten bringen Licht ins Dunkel. Dabei bringen hochwertige Pollerleuchten für den Außenbereich abseits der reinen Beleuchtungsfunktion gleich mehrere nützliche Vorteile mit sich:
Wegeleuchten, die entlang der angelegten Gartenwege platziert sind, haben nicht nur den Vorteil, dass sie für eine angemessene Beleuchtung sorgen. Außen installierte Wegelampen verhelfen damit auch automatisch zu mehr Sicherheit. Als ästhetischer Schutz vor Stolperfallen jeglicher Art sind Wegeleuchten in Gärten aller Art überaus praktisch. Egal, ob bei unebenem Gelände oder auch neben Treppenstufen – mit Pollerleuchten wisst ihr garantiert immer, wo es langgeht.
Im Gegensatz zu Lampen, die direkt in den Boden eingelassen sind, ist der Lichtkegel bei Pollerleuchten merklich größer. Durch die erhöhte Position des Leuchtmittels lassen sich größere Flächen beleuchten. In der Regel sind Wegeleuchten zwischen 30 und 120 cm hoch. Darüber hinaus ist der Installationsaufwand oftmals deutlich geringer als bei Bodenleuchten.
Doch auch ästhetisch haben Wegeleuchten einiges zu bieten. So können edle Ausführungen an entsprechenden Wegen den Außenbereich optisch aufwerten und im Dunkeln einen stimmungsvollen Übergang vom Gartentor zum Haus garantieren. Darüber hinaus können Pollerleuchten auch in Blumenbeeten zum Einsatz kommen. Richtig platziert, kommt auf diese Weise die heimische Flora auch bei Nacht hervorragend zur Geltung. Um bestimmte Gartenbereiche in Szene zu setzen, eignen sich vor allem aufrechte Pollerleuchten, die je nach Gewächshöhe bis zu 100 cm hoch sind.
Auch in direkter Umgebung zu Sitzgruppen oder Gartenbänken können Wegeleuchten für ein atmosphärisches Ambiente sorgen. Je nach Geschmack kann die Pollerleuchte außen stehende Gartenmöbel inklusive Terrasse hell oder auch ganz sanft beleuchten. Damit steht langen Sommernächten im Garten oder auf der Terrasse nichts mehr im Weg.
Damit die künftigen Wegeleuchten auch tatsächlich den persönlichen Anforderungen entsprechen, gibt es sie in verschiedenen Ausführungen. Dabei lässt sich zwischen unterschiedlichen Modellen und Stilrichtungen wählen, die die Optik mehr oder weniger stark beeinflussen. Die beliebtesten Arten von Wegeleuchten im Überblick:
Soll eine Wegeleuchte langfristig sicher stehen, empfiehlt es sich, sie in einem Fundamentblock zu platzieren. Dieser ist entweder selbst anzufertigen oder aber auch käuflich zu erwerben. So ist in jedem Fall gewährleistet, dass die Pollerleuchte bei Wind und Wetter ihren Halt nicht verliert.
Wer sich, was den Ort der Wegeleuchte betrifft, nicht endgültig festlegen möchte, kann auch zu Wegelampen mit Erdspieß greifen. Das Praktische an dieser Variante ist, dass keine Montage nötig ist. Sie lassen sich stattdessen ganz einfach in den Boden stecken. So ist es problemlos möglich, dass das jeweilige Modell flexibel verschiedene Orte im Garten mit Licht versorgen kann.
Wegeleuchten mit Bewegungssensor sorgen für maximale Sicherheit. Der Umstand, dass sie nur dann leuchten, wenn sie Bewegungen registrieren, birgt zwei praktische Vorteile: Auf der einen Seite schützen die integrierten Bewegungsmelder vor unerwünschten Besuchern, da sie bei Betreten des Grundstücks die Umgebung sofort erhellen. Auf der anderen Seite verbrauchen Wegeleuchten mit Bewegungssensoren deutlich weniger Energie, was sich auch positiv auf der Stromrechnung bemerkbar macht.
Wichtig ist es, auf den Erfassungswinkel zu achten. Üblicherweise genügt bei Wegelampen ein Erfassungswinkel von 120 Grad. Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch auf Pollerleuchten mit einem Erfassungswinkel von 360 Grad zurückgreifen. Dabei lässt sich durch den Einsatz entsprechender Blenden der zu erfassende Bereich zusätzlich einschränken. Ein verbauter Dämmungssensor registriert, ob es auch tatsächlich dunkel ist, sodass sich das Licht nicht schon tagsüber einschaltet.
Solarleuchten bieten gleich mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Wegeleuchten. Einerseits sind solarbetriebene Pollerleuchten deutlich umweltfreundlicher, andererseits ist es bei ihnen nicht notwendig, ein Stromkabel zu verlegen, da sie ihre Leuchtkraft aus dem Sonnenlicht beziehen. Dabei wandeln die im Solarpanel enthaltenen Solarzellen die Energie aus der Sonne in elektrischen Strom um und speichern diesen dann in den Akkus. Sobald es beginnt, dunkler zu werden, reagiert der integrierte Sensor und schaltet die Wegeleuchte ein. Abhängig von der Ausführung leuchten solarbetriebene Pollerleuchten bis zu zwölf Stunden, bevor sie sich bei Tagesanbruch automatisch ausschalten und erneut mit der Stromproduktion beginnen.
Damit die künftige Wegeleuchte nicht nur gut aussieht, sondern auch ihren Zweck erfüllt, gilt es, vor dem Kauf auf einige Faktoren zu achten. Diese wichtigsten drei Kriterien helfen bei der Entscheidung:
Hinsichtlich des Materials ist es bei hochwertigen Wegeleuchten vor allem wichtig, dass es witterungsbeständig sein sollte. Aus diesem Grund kommen im Herstellungsprozess häufig Materialien wie Edelstahl, Kupfer, Messing oder auch Aluminium zum Einsatz. Auch Stein findet sich gelegentlich bei Pollerleuchten wieder. In der Regel ist das Leuchtmittel von Kunststoff oder Glas umgeben. Es empfiehlt, sich anstelle von herkömmlichem Glas eine Ausführung mit Milchglas zu wählen, da etwaig bildendes Kondenswasser so nicht sichtbar ist. Nachdem die hochwertige Verarbeitung der Wegeleuchte überprüft ist, entscheidet der persönliche Geschmack darüber, welche Wegelampe es letztendlich in den eigenen Garten schafft.
Damit eine Wegelampe außen auch tatsächlich lange im Einsatz sein kann, ist es ratsam, vor dem Kauf, ein Auge auf die sogenannte IP-Schutzart zu werfen. Die IP-Schutzart, die auch häufig als IP-Code angegeben wird, gibt an, wie hoch der Schutz vor etwaigen Umwelteinflüssen ist. Abhängig vom zukünftigen Standort der Pollerleuchte ist daher darauf zu achten, ob der IP-Code der gewünschten Wegeleuchte ausreicht.
Während sich an der ersten Ziffer ablesen lässt, wie gut die entsprechende Wegeleuchte vor Fremdkörpern geschützt ist, gibt die zweite Ziffer Aufschluss darüber, wie empfindlich sie auf Wasser reagiert. Hierbei geht eine höhere Ziffer grundsätzlich mit einem höheren Schutz einher.
Während Wegeleuchten früher gerne mit Energiesparlampen oder Halogen-Lampen ausgestattet waren, handelt es sich heutzutage in den meisten Fällen nur noch um LEDs. Grund dafür ist, dass LEDs bis zu 90 Prozent weniger Energie benötigen als andere Leuchtmittel. Im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen haben LEDs zudem eine deutlich höhere Lebensdauer. Auch in punkto Umweltfreundlichkeit können sich die LEDs sehen lassen: Während in Energiesparlampen Quecksilber enthalten war, kommen LEDs völlig ohne das giftige Schwermetall aus. Befindet sich noch ein älteres Modell einer Pollerleuchte im eigenen Garten, ist das jedoch auch kein Problem. In der Regel passen LEDs auch in herkömmliche Fassungen, wie beispielsweise eine E27.
Wegeleuchten sind ein sicherer Weg, wie ihr euer Grundstück schnell und einfach aufwerten könnt. Unser Sortiment zeichnet sich durch eine große Auswahl an verschiedenen Ausführungen von Wegeleuchten aus, wobei unsere Produkte stets robust, langlebig und hochwertig sind. Darüber hinaus kommt auch die Optik bei uns garantiert nicht zu kurz. Bei jeder Menge stilvollen Wegelampen ist garantiert auch das richtige Modell für euch dabei. Bestellt dazu im Onlineshop von porta einfach die Wegeleuchten eurer Wahl und lasst sie euch unkompliziert und schnell nach Hause liefern. Wenn ihr euch noch unsicher seid, welche Wegelampe zu euren Bedürfnissen passt, könnt ihr alternativ auch einen persönlichen Beratungstermin in einem unserer Einrichtungshäuser vereinbaren. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Wegeleuchten dienen, wie der Name bereits annehmen lässt, primär dazu, Wege zu beleuchten. Grundsätzlich kann es sich dabei um öffentliche oder private Wege handeln, aber beispielsweise auch um Auffahrten, Terrassen, Gartentore oder Blumenbeete. Wegeleuchten stellen eine elegante Lösung dar, um atmosphärische Lichtakzente zu setzen und gleichzeitig Stolperfallen im heimischen Garten aufzudecken sowie die Orientierung zu vereinfachen.
Wo Wegeleuchten sinnvoll sind, hängt maßgeblich vom eigenen Grundstück ab. Bei der Planung ist daher zu bedenken, welche Wege ihr regelmäßig nutzt. Auch Unebenheiten, Kurven, steile Wege oder Stufen bergen ein gewisses Gefahrenpotenzial, weshalb es ratsam ist, dort Wegeleuchten einzusetzen. Außerdem sollten die Wegeleuchten nicht zu weit auseinander stehen, damit die Kontraste zwischen hellen und dunklen Bereichen auf das Auge des Betrachters nicht störend wirken. Je höher die Lichtpunkte angesetzt sind, beziehungsweise je höher die Pollerleuchte ist, desto weniger Leuchten benötigt ihr. Der Grund dafür: Eine Leuchte, die höher über dem Boden angebracht ist, wirft einen größeren Lichtkegel und reicht darum weiter.
Hier ist alles erlaubt, was gefällt! Ob das Licht bei der zukünftigen Wegelampe eher gerichtet oder rundum abstrahlend sein soll, hängt voll und ganz von eurem persönlichen Geschmack ab. Wichtig zu wissen, ist hierbei nur, dass bei gerichtetem Licht ausschließlich der Weg beleuchtet ist, während der Rest des Grundstücks der Nacht gehört. Anders verhält es sich mit rundum abstrahlendem Licht, bei dem auch die Bereiche unmittelbar neben dem Weg gut beleuchtet sind.