Von Holz und Rattan über Kunststoff bis hin zu Aluminium – auch in Bezug auf das Material sind Gartenhocker sehr vielseitig. Welches Material für den künftigen Gartenhelfer in Frage kommt, hängt einerseits von der Funktion und andererseits von den restlichen Gartenmöbeln ab. Hier eine Übersicht der am häufigsten verwendeten Materialien mit ihren Merkmalen:
Gartenhocker aus Holz sind ausgesprochen beliebt. Dies liegt vor allem an ihrem natürlichen Look. Da ein wesentliches Kriterium für einen guten Gartenhocker seine Stabilität sowie Langlebigkeit ist, sind witterungsbeständige Holzarten wie zum Beispiel Teakholz bei der Herstellung sehr gefragt. Abhängig von der Holzart und der Struktur repräsentieren Gartenhocker aus Holz verschiedene Stilrichtungen.
Wenn bereits andere Gartenmöbel aus Rattan vorhanden sind, passt ein Gartenhockers aus dem gleichen Naturmaterial gut zum übrigen Mobiliar. Auch Gartenhocker aus Polyrattan sind aktuell sehr angesagt. Neben dem geringeren Preis überzeugt Polyrattan vor allem durch seine Robustheit. Wind und Wetter können Polyrattan wenig anhaben. Beim Naturmaterial sowie bei der künstlichen Form des Flechtmaterials besteht zudem ein wesentlicher Vorteil darin, dass das daraus gefertigte Möbelstück leichter ist als ein aus Metall oder Holz hergestellter Gartenhocker.
Das silbrig-weiße Leichtmetall kommt bei der Herstellung von Gartenhockern häufig zum Einsatz. Gartenhocker aus Aluminium sind leicht. Dabei bezieht sich dieses Merkmal nicht nur auf das Gewicht: Sie sind ebenso leicht zu verstellen und leicht zu pflegen. Darüber hinaus ist Rost bei diesem Material nicht zu befürchten. Gartenhocker aus Aluminium können also auch bei schlechtem Wetter draußen bleiben. Aufgrund all dieser praktischen Eigenschaften stellt Aluminium ein hervorragendes Material für Outdoor-Möbel dar.
Wie auch Aluminium ist Kunststoff ein sehr strapazierfähiges Material, das daher ebenfalls bei Gartenhockern häufig Verwendung findet. Neben seiner Robustheit überzeugt Kunststoff zudem durch seine pflegeleichten Eigenschaften, die ihn zum idealen Helfer bei jeglicher Gartenarbeit machen. In einer kräftigen Farbe wie Blau, Rot oder Gelb fungiert der entsprechende Gartenhocker zudem als echter Eyecatcher.
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Ein Gartenhocker eignet sich, wie auch ein regulärer Hocker, zum darauf Sitzen, Hocken oder Stehen. Darüber hinaus kann er eine praktische Ablagefläche darstellen. Anders als Hocker, die für die Benutzung im Haus gedacht sind, zeichnet sich der Gartenhocker durch eine besondere Stabilität und Wetterfestigkeit aus. Hocker für den Garten sind oft leicht, stapelbar und vielseitig einsetzbar. Ob für die Gartenarbeit, zum Füße hochlegen oder als Sitzgelegenheit bei Gartenfesten – für viele ist der praktische Hocker ein unverzichtbares Gartenmöbelstück.
Je nach Zweck sollte der Hocker mehr oder weniger belastbar sein. Grundsätzlich ist eine hohe Belastbarkeit vor allem wenn der Gartenhocker zur Gartenarbeit zum Einsatz kommt, förderlich. Üblicherweise ist die maximale Belastbarkeit angegeben und liegt zwischen 80 kg und 150 kg. In jedem Fall ist im Vorfeld darauf zu achten, ob die Belastbarkeit je nach künftigem Einsatzbereich ausreicht.
Wie viel ein Gartenhocker kostet, hängt maßgeblich vom Material, der Qualität und den jeweiligen Funktionen ab. So können Hocker zu den günstigeren Gartenmöbeln gehören, aber auch hochpreisiger sein. Einfache Gartenhocker, die eher klein und aus Kunststoff oder Holz gefertigt sind, sind bereits ab etwa 20 Euro erhältlich. Handelt es sich um ein Modell, das größer und robuster ist oder auch über extra Stauraum und Komfort verfügt, ist mit Kosten ab etwa 50 Euro zu rechnen. Preisintensivere Modelle überzeugen oftmals durch eine besondere Wetterfestigkeit, hervorragende Qualität sowie durch ihre praktischen Funktionen.