Sonnenschirme gehören zur Grundausstattung im Garten und auf dem Balkon. Als echter Allrounder im Außenbereich bieten sie Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung, spenden Schatten und machen dabei auch optisch etwas her. Schon seit Jahrhunderten begleitet uns der Sonnenschirm als Outdoor-Accessoire. Mittlerweile gibt es Sonnenschirme in zahlreichen Designs für jeden Außenbereich.
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Endlich kommt die Sonne raus und es ist angenehm warm. Alle zieht es nach draußen. Doch die Sonne scheint zu stark – es gilt schnell einen schattigen Platz zu finden. Markisen und Sonnensegel sind vergleichsweise kostenintensiv und recht aufwendig zu montieren. Die perfekte Lösung: ein klassischer Sonnenschirm. Sonnenschirme sind kostengünstig, nehmen nicht viel Platz ein und sind schnell aufgebaut – perfekt für jede Terrasse, jeden Balkon und Garten. Darüber hinaus ist ein Sonnenschirm flexibel und leicht zu transportieren und kann auch am Strand oder im Park Schatten spenden. Anschließend lässt er sich einfach zusammenfalten und platzsparend verstauen.
In Sachen Sonnenschutz funktioniert der Schirm ähnlich wie eine Markise oder ein Sonnensegel. Eine robuste, wasserabweisende und lichtechte Plane aus Polyester und Polyacryl filtert Sonnenstrahlen. So schützt der Sonnenschirm vor gefährlicher UV-Strahlung. Üblicherweise besteht ein Lichtschutzfaktor zwischen 30 und 80.
Darüber hinaus macht der Sonnenschirm in jedem Outdoor-Bereich eine gute Figur. Der Schirm ist in vielen Ausführungen und Farben erhältlich und fügt sich so ideal in jede Umgebung ein.
Rund, eckig, klein oder groß – Sonnenschirme gibt es in zahlreichen Größen und Formen. Die meisten Modelle sind rund oder eckig und verfügen über einen Durchmesser von 150 bis 400 cm. Als Sonnenschirm für den Garten oder die Terrasse empfiehlt sich ein eckiges Modell. Hier wird mit dem Kantenmaß gerechnet. Ein rechteckiger Sonnenschirm verfügt in der Regel über Maße von 120 x 180 cm oder 300 x 400 cm. Beide Formen sind jedoch auch in Zwischengrößen verfügbar. So findet sich das passende Modell für jede noch so kleine Ecke. Neben Größe und Form unterscheiden sich Sonnenschirme auch hinsichtlich ihres Aufbaus. Die gängigsten Varianten werden im Folgenden vorgestellt.
Wer einen großen Sonnenschirm sucht, trifft mit einem Marktschirm eine gute Wahl. Mit einem Durchmesser von 3 bis 3,5 m wirft diese Variante besonders großflächige Schatten. Der breitflächige Sonnenschirm wird von einem mittig angebrachten Mast getragen. Dieser besteht für gewöhnlich aus Aluminium. Das Leichtmetall besitzt wenig Eigengewicht und ist dennoch robust. Darüber hinaus ist es pflegeleicht und rostabweisend. Viele Hersteller versehen den Mast zusätzlich mit einer Pulverbeschichtung. Besonders bei Gestellen aus Stahl, Edelstahl oder Holz ist diese Beschichtung sehr wichtig, da sie ohne diesen Schutz nicht witterungsbeständig wären. Eckige Modelle gibt es in noch größeren Maßen, wie z. B. mit einem Durchmesser von 4 m.
Der Ampelschirm ähnelt dem Marktschirm. Vor allen hinsichtlich der Größe steht er ihm in nichts nach. Auch Sonnenschirme dieser Art sind mit einem Durchmesser von bis zu 400 cm erhältlich. Der große Unterschied zwischen dem Ampel- und dem Marktschirm liegt im Gestell. Der Ampelschirm zeichnet sich durch einen extra großen und schweren Schirmständer aus. An der Oberseite des Masts ist die große, eckige Sonnenschirm-Plane befestigt. So ist die gesamte Fläche unter dem Schirm nutzbar.
Darüber hinaus ist der Ampelschirm besonders flexibel. Dank der Befestigung ist der Sonnenschirm neigbar und um 360° drehbar. So kann das Gestell stehenbleiben, auch wenn die Sonne bereits weitergewandert ist. Viele Ampelschirme verfügen zudem über einen schwenkbaren Arm. Dadurch lässt sich der Schirm sicher montieren und dennoch flexibel einstellen. Ein weiterer großer Vorteil: Er muss nicht extra umgestellt werden.
Wer es sich bei Sonnenschein gerne auf dem Balkon gemütlich macht, kann sich dort ebenfalls vor der UV-Strahlung schützen – z. B. mithilfe eines Halb- oder Balkonschirms. Der wortwörtlich halbe Sonnenschirm ist deutlich kleiner als ein herkömmliches Modell. Somit passt er gut auf schmale Balkone und in kleine Ecken. Besonders beliebt sind Modelle mit Halbkreis (Halbschirm) sowie rechteckige Sonnenschirme. Darüber hinaus gibt es auch ovale Ausführungen. Der halbe Sonnenschirm ist darüber hinaus optimal für Mieter von Wohnungen, für die der Mietvertrag die Befestigung einer Markise untersagt.
Ein Wandschirm ist ebenfalls für den Balkon geeignet. Hier wird jedoch der Mast direkt an der Wand fixiert. So kann der Sonnenschirm einfach per Griff nach vorn oder hinten verschoben werden. Der große Vorteil: Es steht kein Schirmständer im Weg.
Die meisten Sonnenschirme sind eckig. Hier gibt es oft die Auswahl zwischen rechteckigen und viereckigen Sonnenschirm. Welches Modell auf dem Balkon oder in den Garten einziehen darf, hängt jedoch vollkommen vom persönlichen Geschmack ab. Sonnenschirme schützen unabhängig ihrer Form ideal vor intensiver Sonneneinstrahlung.
Damit ein Sonnenschirm ideal Schatten spenden kann, muss er richtig und sicher stehen. Die meisten Modelle lassen sich mithilfe einer Wandhalterung oder eines Masts mit Standfuß befestigen.
Eine Wandbefestigung ist hauptsächlich für die entsprechenden Wandschirme geeignet. Doch auch freistehende Schirme können von einer zusätzlichen Befestigung an der Wand profitieren. Besonders bei schweren Schirmen, die Wind und Wetter ausgesetzt sind, sorgt dies für eine deutlich höhere Stabilität.
Freistehende Sonnenschirme lassen sich mit einem Mast und Standfuß befestigen. Der Mast ist dabei häufig aus Aluminium. Es gibt jedoch auch Masten aus Stahl, Edelstahl oder Holz, die noch robuster sind als das Leichtmetall, allerdings auch pflegeintensiver. Für einen festen Stand sorgt der passende Schirmständer. Kombiniert mit einer Verankerung steht der Schirm bei jedem Wetter fest und sicher. Je nach Größe und Art des Sonnenschirms empfehlen sich unterschiedliche Schirmfüße:
Schirmfuß aus Kunststoff: Hierbei handelt es sich um einen hohlen Ständer aus Kunststoff. Dieser wird mit Sand oder Wasser gefüllt. So stehen leichte und kleine Sonnenschirme mit einem Durchmesser von bis zu 2 m stabil und sicher. Wichtig: Der Schirm sollte eine Höhe von 280 cm nicht überschreiten. Bei der maximalen Höhe sollte der Fuß ein Gewicht von 20 kg aufweisen.
Schirmfuß aus Granit: Granitständer sind sehr schwere Ständer mit Tragegriff. Für gewöhnlich wiegt ein Schirmfuß 30 kg. Bestimmte Modelle können jedoch auch über 45 kg auf die Waage bringen. Diese halten sowohl Sonnenschirme mit einem Durchmesser von 3 m als auch 4 m. Modelle über 3,5 m erfordern ein Gegengewicht von mindestens 40 bis 45 kg.
Schirmständer mit Sockel: Häufig auch als Plattenständer bezeichnet, besteht der Sockelständer aus Stein- bzw. Betonplatten auf einem Metallstandrahmen. Im Standrahmen befindet sich eine Halterung für den Sonnenschirm. So lässt sich der Rahmen auch im Boden verschrauben. Perfekt für mittelgroße Sonnenschirme (2 x 3 m). Diese sollten jedoch nicht höher als 3,5 m sein.
Bodenhülsen: Die stabilste Befestigung für den Schirm sind Bodenhülsen. Einbetoniert im Boden dienen sie als stationärer Schirmständer. Sicherer geht es nicht. Dies hat allerdings zur Folge, dass der Sonnenschirm dann nicht mehr flexibel ist. Um ihn an einen neuen Stellplatz bewegen zu können, müssen Bodenhülsen an sämtlichen infrage kommenden Plätzen eingelassen werden. Die Hülsen eignen sich hauptsächlich für große Sonnenschirme. Selbst Modelle mit einem Mastdurchmesser von 50 mm und einer Höhe von über 3,5 m passen.
Bodenschrauben: Die Bodenschraube ist die flexibelste Befestigungsart. Schrauben aus Kunststoff oder Metall werden im Boden (Erde, Sand oder Kies) eingedreht. Sie lassen sich auch jederzeit wieder herausdrehen. So kann der Sonnenschirm überall stehen. Darüber hinaus sind Bodenschrauben besonders leicht und gut transportierbar. Perfekt für einen kleinen Sonnenschirm am Strand.
Balkonklammern: Dank Balkonklammer lässt sich der Sonnenschirm an einer Mauer, am Geländer oder der Fensterbank befestigen. So nimmt die Halterung wenig Platz weg. Die Balkonklammer ist besonders geeignet für Masten mit einer Dicke von weniger als 32 mm. Der Nachteil: die Klammern sind nicht besonders stabil und können keine schweren Schirme halten.
Am Strand, auf der Terrasse oder dem Balkon – es gibt Sonnenschirme für nahezu jede Outdoor-Umgebung. Je nach Größe und Form empfehlen sich unterschiedliche Designs.
Die Wahl des Sonnenschirms für den Balkon ist abhängig von der vorhandenen Fläche. Grundsätzlich eignen sich für Balkone halbe Schirme mit einer Wandhalterung. Genauso können dort jedoch auch rechteckige, große Sonnenschirme ausreichend Platz finden. Ein Sonnenschirm mit einem Durchmesser von 2 x 3 m ist für nahezu jeden Balkon ideal. Gegebenenfalls kommen hier auch noch größere Schirme infrage.
Im Sommer lädt der Garten dazu ein, zu entspannen und Gäste zu empfangen. In der Sonne wird es jedoch schnell zu warm. Abhilfe schafft ein großer Sonnenschirm auf der Terrasse.
Für weitläufige Gärten empfehlen sich Sonnenschirme mit einem Durchmesser von 4 m. Doch auch ein viereckiger Sonnenschirm (3 x 3 m) macht sich gut auf einer Terrasse.
Wichtig beim Sonnenschirm für den Garten ist der Stand. Im Außenbereich ist der Schirm oftmals Wind und Wetter ausgesetzt. Das kann bei kleinen sowie großen Modellen schnell zu Unfällen führen. Daher ist es wichtig, in eine stabile Befestigungsmöglichkeit zu investieren.
Ein kleiner Sonnenschirm ist perfekt für jede Reise. Sein geringes Gewicht ermöglicht es, ihn überall mitzunehmen. Egal ob es an den Strand geht, in den Urlaub oder der Schattenspender einfach vom Balkon in den Garten transportiert werden soll. Hierfür eignen sich vor allem eckige Sonnenschirme mit einem Durchmesser von 150 cm.
Beim Kauf des Sonnenschirms ist unbedingt auf den Lichtschutzfaktor zu achten. Schließlich soll das Garten-Accessoire nicht nur Schatten spenden, sondern vor allem vor schädlicher UV-Strahlung schützen. Diese kann jedoch auch Kleidung durchdringen und so zu einem Sonnenbrand führen. Daher ist es ratsam, sich beim Kauf eines Sonnenschirms für ein entsprechend hochwertiges und geprüftes Modell zu entscheiden.
Der UPF-Wert hilft, den UV-Schutz eines Sonnenschirms einzuordnen. Dieses Kürzel steht für „Ultraviolet Protection Factor“, welcher abhängig von Faser- und Gewebekonstruktionen ist. Je höher der Wert desto besser der Schutz vor UV-Strahlung. Die folgenden Richtwerte können beim Kauf eines Sonnenschirms hilfreich sein:
UPF 15 bis 24 = mittlerer Schutz
UPF 25 bis 50 = hoher Schutz
UPF 50+ = ausgezeichneter Schutz
Darüber hinaus gibt es auch ein Prüf-Label, genannt UV STANDARD 801. Textilien mit diesem Label bieten verlässlichen UV-Schutz. Zudem gilt: Je dunkler der Stoff desto stärker der UV-Schutz. Dennoch empfiehlt es sich auch unter einem Schirm eine Sonnenbrille zu tragen und Sonnencreme zu verwenden.
Ob ein Sonnenschirm für den Garten, den Balkon oder die nächste Reise – bei porta werdet ihr fündig. Wir bieten euch ein großes Sortiment an Schirmen für jeden Zweck. Klickt euch dafür einfach durch den porta-Onlineshop und entdeckt den perfekten Sonnenschirm für eure Oase im Grünen. Ihr habt euer Lieblingsmodell gefunden? Dann könnt ihr es mit nur wenigen Klicks online bestellen. Dank unseres schnellen Lieferservices wird euch euer neuer Schattenspender bereits innerhalb weniger Tage nach Bestelleingang zugestellt.
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Ein Sonnenschirm lässt sich mit einer Wandhalterung, Verankerung oder durch einen Schirmständer befestigen. Die Art der Befestigung ist abhängig von der Größe, Position und Art des Sonnenschirms. Leichte Sonnenschirme lassen sich einfach mit einem Ständer, Bodenschrauben oder einer Balkonklammer befestigen. Für schwere und große Sonnenschirme empfehlen sich Bodenhülsen oder Standbeine mit Verankerung.
Ein großer Sonnenschirm mit einem Durchmesser von mindestens 3 m ist ab 200 Euro erhältlich, z. B. im porta-Onlineshop. Wer sich ein großes Modell wünscht, jedoch nach einer preisgünstigen Alternative sucht, ist mit einem Modell mit Durchmesser 2 oder 2,5 m gut beraten. Diese liegen preislich zwischen 69 und 120 Euro.
Grundsätzlich bietet ein guter Sonnenschirm nicht nur angenehmen Schatten, sondern auch UV-Schutz. Beim Kauf ist daher unbedingt auf den UPF-Wert (Ultraviolet Protection Factor) zu achten. Darüber hinaus erfüllt der passende Schirm auch individuelle Bedürfnisse. So ist er z. B. flexibel verstellbar, spart Platz, sieht gut aus oder ist leicht zu transportieren.