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Betten – erholsamer Schlaf durch höchsten Komfort

Das Bett ist das wichtigste Möbelstück im Schlafzimmer. Hier findet jeder Erholung von den Herausforderungen des Alltags und tankt neue Energie. Das Bett sollte nicht nur deshalb ein entspannter Rückzugsort sein – rund ein Drittel seines gesamten Lebens verbringt der Mensch im Liegen. Neben dem Schlafen wird hier stundenlang gelesen oder ferngesehen und gemütlich gekuschelt. Und auch das ein oder andere Sonntagsfrühstück schmeckt im Bett noch viel besser.

Das Design eines neuen Bettes gilt es, je nach persönlichem Geschmack und dem Einrichtungsstil - jetzt Inspiration holen in der porta Stilwelt! zu wählen – die Qualität der einzelnen Bestandteile erlaubt jedoch keine Kompromisse. Denn verschiedene Schlafbedürfnisse erfordern unterschiedliche Modelle und Matratzen. Porta bietet euch zahlreiche Betten für jeden Anspruch und jedes Schlafbedürfnis. Ob ganze Sets oder individuell zusammengestellte Komponenten – im porta Online Shop findet ihr garantiert das richtige Bett für den maximalen Schlafkomfort. Und obendrein könnt ihr es direkt zu euch nach Hause liefern lassen.



Das gilt es vor dem Kauf des neuen Bettes zu beachten

Das Bett ist der zentrale Ort im Schlafzimmer und das Möbelstück, auf dem wir am meisten Zeit verbringen. Daher ist das Modell hinsichtlich seiner Funktionalität und seines Aussehens mit Bedacht zu wählen. Wer ein Bett kaufen möchte, achtet bestenfalls auf Folgendes:

  • Größe des Raumes: Es gilt, den Aufstellort für das neue Bett genau auszumessen, sodass genügend Platz für den Kleiderschrank und weitere Möbelstücke bleibt. Außerdem soll ein ungehindertes Hinlegen und Aufstehen möglich sein.

  • Raumklima: Ist das Schlafzimmer eher feucht und anfällig für Schimmelbildung, empfiehlt es sich, auf ein Bettgestell aus Metall zurückzugreifen. Polsterbetten sind am empfindlichsten gegenüber Schimmel.

  • Maße des Bettes: Es sollte klar sein, wie viele Personen regelmäßig in dem Bett schlafen. Kommen nachts gelegentlich noch Kinder oder Haustiere mit hineingesprungen, lohnt es sich, zusätzlichen Platz einzuplanen. Bei älteren oder rückenleidenden Menschen gilt es, auf eine hohe Einstiegshöhe zu achten.

  • Größe, Gewicht und besondere Schlafgewohnheiten: Diese Faktoren wirken sich ebenfalls auf die Größe des Bettes sowie auf die Art und den Härtegrad der Matratze aus.

  • Nutzung des Bettes: Wird das Bett neben dem Nachtschlaf auch für gemütliche Fernsehabende, zum stundenlangen Lesen oder das Sonntagsfrühstück genutzt?

  • Stil: Es lohnt sich das Bettmodell sowie das Design je nach persönlichem Stil und dem Rest der Einrichtung auszuwählen.



Von klassisch bis gepolstert: die verschiedenen Bettarten

Die Entscheidung ein neues Bett zu kaufen, sollte nicht spontan fallen. Aufgrund des vielfältigen Angebotes empfiehlt es sich, sich vorher eingehend zu informieren. Denn die unterschiedlichen Ausführungen von Betten haben verschiedene Vor- und Nachteile. Nur wer diese kennt, kann die richtige Auswahl treffen.

Klassische Betten

Das klassische Bett besteht aus einem Bettgestell auf vier Füßen aus Holz oder Metall, einem Lattenrost und einer Matratze. Es gibt die Möglichkeit, diese Bestandteile als Komplett-Set zu kaufen oder sie individuell mit der gewünschten Matratzenhärte und einem entsprechenden Lattenrost zusammenzustellen.

Das sind die Vorteile klassischer Betten:

  • vielfältige Designs

  • in allen Standardgrößen verfügbar (z. B. als Einzelbett, Doppelbett oder mit Überlänge)

  • günstiger Preis

Futonbetten gehören auch zu den Klassikern unter den Schlafstätten. Sie zeichnen sich durch ihr niedriges und kompaktes Design mit einer Liegehöhe von meist nur 30 bis 50 cm aus. Damit eignen sie sich besonders gut in kleinen Schlafzimmern oder Räumen mit Dachschrägen.

Polsterbetten

Polsterbetten sind besonders gemütlich, denn sie sind vom Kopf- bis zum Fußteil mit gepolstertem Stoff verkleidet. Dabei gibt es auch bei dieser Art von Betten verschiedene Ausführungen, z. B. Boxspringbetten oder Modelle mit einem Rahmen, einem stabilen Kopfteil, einem Lattenrost und einer Matratzenauflage. Polsterbetten benötigen gewöhnlich mehr Platz als klassische Bettgestelle, weshalb sie sich besonders für große Räume eignen.

Boxspringbetten

Boxspringbetten sind eine besonders komfortable und ergonomische Art von Polsterbetten. Sie setzen sich zusammen aus dem namensgebenden Gestell mit einer Untermatratze als Ersatz zum Lattenrost, einer Übermatratze und einem Topper. Dabei gibt es die verschiedensten Kombinationsmöglichkeiten:

  • Bettrahmen: aus stabilem Holz oder einem weichen Rahmen aus Kaltschaum

  • Obermatratze: Taschenfederkern-, Tonnen-Taschenfederkern- oder Bonellfederkern-Matratze, die es je nach Schlafgewohnheiten und Körpergewicht auszuwählen gilt

  • Topper: Viscoschaum, Kaltschaum oder Latex bringen verschiedene Eigenschaften mit sich.

Das charakteristische gepolsterte Kopfteil gibt es in verschiedenen Größen und überzogen mit unterschiedlichen Textilien. Diese lassen sich zum jeweiligen Einrichtungsstil passend auswählen – robuster Webstoff für den Landhausstil, romantisch mit weichem Samt oder in Lederoptik zum Unterstreichen des modernen Looks.


Boxspringbetten sind im Vergleich zu anderen Bettenmodellen zwar kostenintensiver, bringen jedoch viele wesentliche Vorteile mit:

  • ausgezeichnetes Liegegefühl

  • komfortables Ein- und Aussteigen

  • besonders rückenfreundlich

  • robust und langlebig

Bettanlagen

Eine Ablagefläche für ein Glas Wasser, die Abendlektüre und eine Nachttischlampe neben dem Bett ist besonders praktisch. Bettanlagen bestehen aus einem Bettgestell, einem Kopfteil bzw. Wandpanel und Nachttischen, die entweder direkt integriert sind oder sich separat aufstellen lassen. Mit folgenden Extras können Bettanlagen ausgestattet sein:

  • Nachtkonsole mit reiner Ablagefläche, zusätzlichen Schubfächern oder Regalbrettern

  • ausklappbare Bettbank am Fußende als Sitz- oder Ablagefläche

  • Bettkästen für noch mehr praktischen Stauraum

  • integrierte Beleuchtung

  • Wandpanel mit zusätzlicher Regalfläche

Auch Bettanlagen sind in verschiedenen Größen und Designs verfügbar. So sind sowohl Einzelbetten mit nur einem Nachttisch als auch Doppelvarianten verschiedener Maße erhältlich. Der große Vorteil: die Nachttische passen bereits perfekt zum Stil des Bettes und müssen nicht separat gekauft werden, was zusätzlich etwas Geld spart.

Gästebetten

Wer oft Übernachtungsgäste empfängt, für den ist ein Gästebett eine sinnvolle Anschaffung. Dabei handelt es sich um Zusatzbetten oder andere Schlafgelegenheiten, die Freunden einen bequemen Schlafplatz bieten. Besonders einfach, schnell herausgeholt und aufgestellt sind die faltbaren Gästematratzen, die sich auch als gepolsterte Sitzmöglichkeiten nutzen lassen. Ausziehbare Schlafsofas eignen sich ebenfalls als Gästebetten. Wer ein eigenes Gästezimmer hat, sollte auf ein richtiges Modell mit Bettgestell und hochwertiger Matratze zurückgreifen – Familie und Freunde sind darüber sicherlich erfreut.



Einzel- oder Doppelbett: auf die richtigen Maße kommt es an

Die Ansprüche entscheiden, welche Größe das Bett idealerweise hat: ist viel Platz nötig oder reicht ein kleines Einzelbett? Die Breite der verfügbaren Schlafstätten variiert von kleinen Modellen für einzelne Personen bis hin zu King-Size-Betten für die ganze Familie. Je nach Körpermaß empfehlen sich für die Breite pro Person mindestens 80 cm, komfortabler sind 90 oder 100 cm. Bei der Länge des Bettes gilt folgende Faustregel: die eigene Körperlänge plus 20 cm. Die Standardlänge der meisten Modelle beträgt 200 cm, sehr große Menschen sollten daher auf Betten in Sonderlänge ausweichen. Ein klassisches Einzelbett ist 90 x 200 cm oder 100 x 200 cm groß. Unruhige Schläfer, die sich viel bewegen und die Arme ausbreiten, kommen mit einer Matratze von 140 x 200 cm voll auf ihre Kosten. Auch zu zweit lässt es sich in einem Bett dieser Größe die ein oder andere Nacht aushalten. Teilen sich zwei Personen dauerhaft ein Bett, empfiehlt sich eher eine Breite von 160 x 200 cm, 180 x 200 cm oder sogar 200 x 200 cm.



Große Materialienvielfalt bei Betten

Welches Material für ein neues Bett gewählt wird, hängt vom persönlichen Geschmack und dem Rest der Einrichtung ab. Die verschiedenen Materialien bringen jeweils Vorteile mit sich:

Betten aus Holz

Möbel aus Holz schaffen ein besonders gemütliches Flair und sorgen darüber hinaus für ein gutes Raumklima. So sind Betten aus Holz atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und noch dazu wärmespeichernd und -dämmend. In der Regel wird lasiertes oder lackiertes Holz verwendet, es gibt allerdings Modelle, bei der die individuelle Maserung und Holzstruktur klar zu erkennen ist. Somit passen Holzbetten in nahezu jeden Einrichtungsstil. Betten aus Massivholz sind am häufigsten aus Kiefer, Buche oder Erle gefertigt. Sie sind besonders robust und ebenfalls in allen möglichen Designs, ob lackiert oder naturbelassen, verfügbar. Allerdings sind sie echte Schwergewichte und zudem in der Anschaffung oft kostenintensiver. Eine leichtere und günstigere Alternative bieten Betten aus Spannholzplatten in Holzoptik.

Betten aus Metall

Betten aus Metall sind sehr wandelbar. Dezent und puristisch unterstreichen sie einen modernen und cleanen Look im Schlafzimmer. Modelle mit verschnörkelten Metallstreben können hingegen sehr romantisch wirken. Durch die eher sparsam eingesetzten Metallstangen erscheinen Betten aus diesem Material sehr leicht und benötigen weniger Platz. Daher eignen sie sich perfekt für kleinere Schlafzimmer. Zudem sind sie besonders langlebig, robust und sehr leicht zu reinigen. Kratzer fallen allerdings besonders bei dunklen Farben schnell auf.

Betten mit Textilien

Polsterbetten können mit Textilien aller Arten bezogen sein. Von einfacher Baumwolle über pflegeleichte Synthetik bis hin zu glamourösem Samt – bei den Stoffbezügen sind keine Grenzen gesetzt. So sorgen Polsterbetten mit ihren gepolsterten Kopfteilen und teils auffälligen Verzierungen, für enorme optische Vielfalt und einen echten Hingucker im Schlafzimmer. Es lassen sich unterschiedliche Einrichtungsstile erreichen und Farbakzente in sonst schlicht eingerichteten Schlafzimmern erzeugen. Betten mit einem Bezug aus Leder erzeugen einen überaus eleganten Look. Dieses Material hat den Vorteil, dass es besonders langlebig ist. Allerdings bedarf es einer geeigneten, regelmäßigen Pflege. Günstiger und zudem pflegeleichter sind Bezüge aus Kunstleder.



Die einzelnen Bestandteile – darauf gilt es zu achten

Wer ein neues Bett kaufen möchte, hat zwei Möglichkeiten: die einzelnen Elemente selbst zusammenzustellen oder ein komplettes Set zu kaufen. Dabei gilt es auf die verschiedenen Eigenschaften der einzelnen Teile zu achten.

Das Bettgestell

Jeder Bettentyp hat ein Gestell, dass sich bezüglich Form und Material unterscheidet:

  • Einzel- oder Doppelbett verschiedener Maße

  • mit oder ohne Kopf- und Fußende

  • mit oder ohne Bettkasten

  • aus Holz oder Metall, mit Polster und Textilien überzogen

Das Bettgestell ist maßgebend für den gewünschten Einrichtungsstil im Raum. Außerdem trägt das passende Bett im Schlafzimmer zu mehr Stauraum bei. Manche Betten verfügen bereits über einen integrierten Bettkasten. Bei entsprechend hohen Modellen lassen sich separate Kästen und Schubladen dazukaufen und einfach unterschieben. Dieser zusätzliche Stauraum eignet sich perfekt z. B. für Bettwäsche und Handtücher.

Die Matratze

Die Auswahl der Matratze ist beim Kauf eines neuen Bettes wohl am entscheidendsten. Es kommt dabei in erster Linie darauf an, ob eine weiche oder harte Unterlage gewünscht ist, welches die bevorzugte Schlafposition ist und wie groß und schwer der Schlafende ist.

Die perfekte Matratze sollte den Körper in jeder Schlafposition bestmöglich entlasten. Dabei gilt es, auf die verschiedenen Härtegrade zu achten. Diese sind folgendermaßen eingeteilt:

Härtegrad: H1 / Körpergewicht: bis 65 Kg / Liegegefühl: sehr weich

Härtegrad: H2 / Körpergewicht: 65 - 80 Kg / Liegegefühl: weich

Härtegrad: H3 / Körpergewicht: 80 - 100 Kg / Liegegefühl: mittelfest

Härtegrad: H4 / Körpergewicht: 100 - 120 Kg / Liegegefühl: hart

Härtegrad: H5 / Körpergewicht: über 120 Kg / Liegegefühl: sehr hart

Generell gilt, je größer und schwerer eine Person ist, desto härter sollte auch die Matratze sein. Seitenschläfer benötigen jedoch eher weiche Matratzen, da sie mit Schulter und Becken weiter einsinken sollten, um die Wirbelsäule in einer geraden Linie zu halten. Bei einem Doppelbett, das sich zwei Personen mit unterschiedlichen Schlafgewohnheiten oder großen Gewichtsunterschieden teilen, empfiehlt es sich auf zwei Matratzen zurückzugreifen. Ein Topper schließt die dabei entstehende Ritze. Neben der Beschaffenheit der Matratze bringen auch die verschiedenen Materialien bestimmte Eigenschaften und Funktionen mit sich, die es zu beachten gilt:

  • Federkern – Im Inneren dieser Matratzenart befinden sich viele kleine Metallfedern, die bei Druck nachgeben und sich so perfekt an die Körperform anpassen. Zusätzlich sind Federkernmatratzen atmungsaktiv und sorgen für ein gutes Schlafklima.

  • Taschenfederkern – Bei dieser Art sind die Federn separat in kleine Taschen eingenäht. Das sorgt dafür, dass der Körper punktgenau gestützt wird. Durch die besondere Verarbeitung sind diese Matratzen ausgesprochen luftdurchlässig.

  • Kaltschaum – Matratzen aus diesem Material zeichnen sich durch hohe Atmungsaktivität aus und sind besonders für Allergiker geeignet. Kaltschaummatratzen sind zudem punktelastisch und finden schnell in ihre Ursprungsform zurück.

  • Latex – Auch Latexmatratzen bringen viele Vorteile mit sich. Sie sind ebenfalls punktelastisch und passen sich perfekt an den Körper an. Weiterhin sind sie besonders langlebig und geeignet für Menschen, die nachts schnell frieren, da sie sehr wärmen.

  • Viscoseschaum – Matratzen aus diesem Material passen sich, ähnlich wie Kaltschaummatratzen, komplett an die individuellen Körperformen an, finden allerdings nicht so schnell in die ursprüngliche Form zurück. Sie sind somit perfekt geeignet für Personen, die gerne weich liegen sowie für Allergiker.

Der Lattenrost

Die Auswahl des Lattenrosts ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Ein ungeeigneter Lattenrost kann wie eine falsche Matratze für unruhigen Schlaf oder Rückenschmerzen verantwortlich sein. Hier lohnt es sich auf die richtige Kombination aus der gewünschten Matratze und einer guten Federung zu achten. Modelle mit Härtegrad-Einstellung begünstigen die Nachtruhe zusätzlich und sorgen für den ultimativen Komfort. Besonderen Luxus ermöglichen motorisierte Lattenroste, bei denen sich bei Bedarf Kopf- und Fußteil elektrisch verstellen lassen.

Zubehör rund ums Bett

Als Nachttische und Nachtkonsolen dienen, je nach den persönlichen Bedürfnissen, einfache Regale oder ganze Schränkchen. So fungieren sie entweder als reine Ablagefläche für ein Wasserglas oder die Brille oder als komplexer Aufbewahrungsort für die Medikamente oder andere persönliche Gegenstände. Besonders harmonisch wirkt ein Schlafzimmer, wenn Bett und Nachttische denselben Stil aufweisen. Die passende Bettwäsche, Dekokissen und eine Tagesdecke runden den Look im Raum ab.



Verspielt oder modern: die verschiedenen Stile

Es lohnt sich, das Schlafzimmer im favorisiertem Einrichtungsstil zu gestalten. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, denselben Look wie im Rest der Wohnung oder des Hauses einzuhalten.

  • Landhausstil: Dieses Design wirkt besonders gemütlich und wohnlich und eignet sich daher sehr gut für die Einrichtung des Schlafzimmers. Betten, die komplett aus Holz gefertigt sind, bringen die benötigte Wärme in den Raum und sorgen für ein gemütliches Flair. In diesen Stil passt z. B. ein Bett aus massiver Eiche, dazu florale oder karierte Bettwäsche und ein passender Nachttisch aus Holz mit einer Leselampe mit Stoffschirm.

  • Skandi-Stil: Der puristische Charme des von Skandinavien inspirierten Looks sorgt für viel Wohlbefinden im Schlafzimmer. Vor allem natürliche Materialien, klare Linien und geradlinige Formen finden hier Verwendung. Möbel aus unbehandeltem Holz oder mit weißen oder cremefarbenen Akzenten fügen sich perfekt in diesen Stil ein, z. B. ein Bett aus hellem Holz mit schmalen Füßen und einem hohen Kopfteil.

  • Modern: Klare Farben und Formen bestimmen den Look von modern eingerichteten Schlafzimmern. Auch Polsterbetten, z. B. mit integrierter LED-Beleuchtung am Kopfteil, bringen modernes Flair in den Raum. Ein Boxspringbett mit einem Bezug aus dunklem Leder in Kombination mit einem einfarbigen Kleiderschrank in Lackoptik mit silbernen Griffen unterstreicht den Stil.



Traumbetten bei porta finden und direkt bestellen

Wer weiß, worauf es bei den individuellen Schlafgewohnheiten zu achten gilt, ist nur noch wenige Klicks von seinem neuen Traumbett entfernt. Mithilfe unser praktischen Filterfunktion findet ihr im porta Online Shop auf Anhieb das passende Modell, dass perfekt zu euch und eurem Schlafzimmer passt. Ihr habt vorab Fragen zu den Artikeln? Unser freundlicher Kundenservice hilft euch telefonisch oder über das Kontaktformular gerne weiter. Kurz nach Bestelleingang wird das neue Bett ganz bequem zu euch nach Hause geliefert und verhilft schon ganz bald zu süßen Träumen und einer erholsamen Nacht.



FAQ zu Betten

Welches Bett eignet sich bei Rückenschmerzen?

Hohe Polster- und Boxspringbetten eignen sich besonders bei Rückenschmerzen. Ein Vorteil ist die hohe Ein- und Ausstiegshöhe, die ebenfalls das Wechseln der Bettwäsche für rückenleidende Menschen erleichtert. In erster Linie ist aber der Liegekomfort bei dieser Bettenart besonders rückenfreundlich. Beim optimalen Zusammenspiel aller Komponenten entsteht eine bequeme, punktelastische Liegefläche, bei der die Wirbelsäule automatisch eine gerade Position einnimmt. Eine weiche Visco-Matratze, die sich individuell dem Körper anpasst, ist bei Rückenschmerzen besonders zu empfehlen. Durch das warme Liegegefühl werden beanspruchte Muskeln zusätzlich entspannt.

Wie stelle ich mein Bett richtig in den Raum?

Um ein gesundes Schlafklima zu schaffen und Schimmelbildung zu vermeiden, sollte das Bett so im Raum stehen, dass genügend Luft von allen Seiten an die Matratze gelangt. Auch ist ausreichender Abstand zu den anderen Möbelstücken empfohlen, damit das Ein- und Aussteigen aus dem Bett bequem möglich ist. Handelt es sich um ein Modell mit Bettkästen oder Schubladen gilt es darauf zu achten, dass sich alle problemlos öffnen lassen. Steht das Bett im Zug oder stört eine durch das Fenster leuchtende Laterne den Schlaf, empfiehlt es sich das Bett ebenfalls umzustellen.

Warum quietscht mein Bett?

Ein quietschendes Bett kann mehrere Ursachen haben. Zunächst gilt es zu versuchen, das Quietschen zu verursachen und dabei einen bestimmten Bereich zu lokalisieren.

  • Quietschen am Bettgestell: Verschraubte Stellen können Geräusche verursachen, wenn sie nicht fest genug angezogen wurden. Ein Nachziehen der Schrauben kann das Problem bereits lösen. Ist das Geräusch nach dem Anziehen der Schrauben noch immer zu hören, empfiehlt es sich, alle Verbindungen noch einmal zu lösen und zu schmieren, z. B. mit einem einfachen Seifenstück, Kerzenwachs oder WD-40, bevor sie wieder zusammengebaut werden.

  • Quietschen am Lattenrost: Durch Reibung zweier Holzstücke, z. B. des Lattenrosts auf dem Bettgestell, können ebenfalls störende Geräusche entstehen. Abhilfe schaffen ein einfaches Stück Stoff oder Filzgleiter zwischen den Kontaktstellen.

  • Quietschende Matratze: Sehr alte Matratzen mit Sprungfedern im Kern können ebenfalls dauerhaft quietschen. In dem Fall ist es Zeit eine neue Schlafunterlage anzuschaffen.

Welches Bett ist das Beste?

Alle Arten von Betten bieten ihre jeweiligen Vorteile und eignen sich für verschiedene Bedürfnisse.

  • Ein Bettgestell, das individuell mit Lattenrost und Matratze ausgestattet wird, lässt sich perfekt auf die verschiedenen Bedürfnisse zuschneiden.

  • Polster- und Boxspringbetten sind besonders gemütlich und verfügen über eine komfortable Höhe.

  • Futonbetten sind aufgrund ihrer niedrigen Höhe gut für kleine Räume mit Dachschrägen geeignet.

  • Betten mit Bettkästen oder Bettanlagen bieten zusätzlichen Stauraum, besonders in kleinen Räumen, in denen nicht viele Möbel Platz finden.